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29.03.2025
10:43 Uhr

Musk-Imperium wächst: KI-Unternehmen xAI schluckt Social Media Plattform X für 45 Milliarden Dollar

In einem spektakulären Schachzug hat Elon Musk seine beiden Vorzeigeunternehmen zusammengeführt. Seine Künstliche-Intelligenz-Gruppe xAI übernimmt die Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter) für sage und schreibe 45 Milliarden Dollar. Ein Deal, der die Tech-Welt in Aufruhr versetzt und die Machtposition des umstrittenen Milliardärs weiter festigt.

Strategische Fusion mit weitreichenden Konsequenzen

Die Zukunft beider Unternehmen sei untrennbar miteinander verbunden, verkündete Musk am Freitagabend. Der Tech-Visionär plant, die Daten, Modelle, Rechenleistung und Talente beider Unternehmen zu bündeln. Eine Strategie, die durchaus Fragen aufwirft: Wie viel Macht darf ein einzelner Unternehmer in der digitalen Welt konzentrieren?

Bemerkenswerte Wertsteigerung trotz anfänglicher Turbulenzen

Der All-Stock-Deal bewertet xAI mit astronomischen 80 Milliarden Dollar - eine erstaunliche Entwicklung für ein Unternehmen, das erst Ende letzten Jahres mit 45 Milliarden bewertet wurde. Noch bemerkenswerter: X wird nun leicht über dem ursprünglichen Kaufpreis von 44 Milliarden Dollar gehandelt, den Musk 2022 zahlte. Dies trotz anfänglicher Wertverluste durch den Exodus zahlreicher Werbekunden, die Musks lockeren Umgang mit Content-Moderation kritisch sahen.

Trump-Effekt beflügelt Investoren-Interesse

Interessanterweise verbesserte sich das Investoren-Interesse an X deutlich nach Donald Trumps Wahlsieg im November. Musks Nähe zur neuen Administration als Vertrauter des Präsidenten und Leiter des "Department of Government Efficiency" scheint das Vertrauen der Geldgeber zu stärken - ein weiteres Beispiel dafür, wie eng wirtschaftliche und politische Macht in der heutigen Zeit verwoben sind.

Ambitionierte Ziele für die Zukunft

Mit der Fusion will Musk nicht weniger als "das wahre Wesen des Universums verstehen" und die Vormachtstellung von OpenAI herausfordern. Bereits jetzt nutzt der KI-Chatbot Grok die Daten von über 600 Millionen X-Nutzern für sein Training. Eine Entwicklung, die sowohl faszinierende Möglichkeiten als auch erhebliche datenschutzrechtliche Bedenken aufwirft.

Die Zusammenführung dieser Technologie-Giganten markiert einen weiteren Meilenstein in der digitalen Revolution - und wirft gleichzeitig kritische Fragen zur Konzentration von Macht und Daten in den Händen weniger Tech-Magnaten auf.

Warnung vor Anlagerisiken

Bitte beachten Sie: Dieser Artikel dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger ist für seine Investitionsentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind keine Garantie für zukünftige Erträge.

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