Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
19.03.2024
11:51 Uhr

„Lektionen aus der COVID-Krise“: Fatale Auswirkungen autoritärer Maßnahmen

„Lektionen aus der COVID-Krise“: Fatale Auswirkungen autoritärer Maßnahmen

Ein kürzlich veröffentlichter Bericht des Committee to Unleash Prosperity (CTUP) legt offen, dass die während der COVID-19-Pandemie ergriffenen autoritären Maßnahmen gravierende Folgen für Gesellschaft und Wirtschaft nach sich zogen. Der Bericht mit dem Titel „COVID Lessons Learned“ („Lektionen aus der COVID-Krise“) offenbart die katastrophalen Effekte der auf Zwangsmaßnahmen setzenden Corona-Politik.

Die verheerende Bilanz der Corona-Politik

Die Experten, darunter Ökonomen und Mediziner, die an dem Bericht mitwirkten, ziehen eine vernichtende Bilanz. Fast jede zwangsbewehrte Regierungsmaßnahme sei falsch gewesen und habe mehr Schaden als Nutzen verursacht. Die Lockdowns und anderen pandemiebedingten Einschränkungen hätten zu enormen volkswirtschaftlichen und sozialen Folgekosten geführt und das Vertrauen in staatliche Institutionen massiv beschädigt.

Wissenschaftliche Expertise ignoriert

Die Autoren des Berichts, darunter der ehemalige Chefökonom des Wirtschaftsberaterstabes des Weißen Hauses unter Trump, Casey Mulligan, und der Mediziner Dr. Scott Atlas, der 2020 Teil der Corona-Taskforce des Weißen Hauses war, kritisieren, dass zentrales Erfahrungswissen während der Corona-Pandemie über Bord geworfen wurde. Anstatt auf Normalität zu setzen und die Bevölkerung zu beruhigen, habe man Furcht und Panik geschürt, um weitreichende staatliche Eingriffe zu rechtfertigen.

Die Folgen der Fehlentscheidungen

Die „katastrophalen Fehler“ der Corona-Politik spiegeln sich nach Ansicht der Verfasser des Berichts nicht nur in den wirtschaftlichen Folgekosten wider. So habe die Übersterblichkeit in den USA zugenommen, was auf die durch Lockdowns begünstigten Depressionen, Übergewicht, Herzbeschwerden oder Suchterkrankungen zurückzuführen sei. Zudem seien wichtige medizinische Behandlungen ausgeblieben, weil die Kapazitäten in den Krankenhäusern für COVID-19-Patienten freigehalten wurden – Patienten, die in der erwarteten Menge jedoch nicht erschienen.

Ein Appell zur Selbstreflexion und Verantwortung

Steve Moore, Mitgründer des CTUP, äußert sich skeptisch, dass die Verantwortlichen aus ihren Fehlern lernen werden. Die Sorge, dass bei einer erneuten Gesundheitskrise erneut auf diese gescheiterte Politik zurückgegriffen wird, ist groß. Der Bericht fordert daher, dass der Kongress und die einzelstaatlichen Gesetzgeber die Befugnisse der Exekutive und der Gesundheitsbehörden strikt begrenzen und Fristen für die Verlängerung der Gesetzgebung festlegen, um die Öffentlichkeit über ihre gewählten Vertreter an Entscheidungen teilhaben zu lassen.

Warnung vor dem Pandemievertrag der WHO

Ein besonderes Augenmerk legen die Autoren auf die Warnung vor dem Pandemievertrag der Weltgesundheitsorganisation (WHO), der auf den Fehlentscheidungen der Corona-Ära aufbaut und die Signatarstaaten zu einem Vorgehen gegen angebliche „Fehlinformation und Desinformation“ verpflichtet. Dies würde das ohnehin gesunkene öffentliche Vertrauen in Staatsbeamte und Gesundheitsexperten weiter untergraben.

Ausblick und Forderungen

Der CTUP-Bericht empfiehlt als Lehre aus der Corona-Zeit, die Finanzierung der National Institutes of Health (NIH) zu dezentralisieren und die Transparenz von Entscheidungen der FDA, CDC und NIH zu erhöhen. Zudem sollten die USA die Verhandlungen über Abkommen mit der WHO sofort einstellen, „bis ein zufriedenstellendes Maß an Transparenz und Rechenschaftspflicht erreicht ist“.

Die Analyse des CTUP verdeutlicht, dass eine kritische Aufarbeitung der Corona-Politik unerlässlich ist, um für zukünftige Krisen besser gerüstet zu sein. Die Hoffnung liegt nun darauf, dass die Verantwortlichen die notwendige Selbstkritik aufbringen und die richtigen Schlüsse aus den „Lektionen der COVID-Krise“ ziehen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“