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14.11.2024
14:01 Uhr

Klimawandel-Skeptiker Milei zieht Delegation von UN-Klimakonferenz ab

Klimawandel-Skeptiker Milei zieht Delegation von UN-Klimakonferenz ab

In einer überraschenden Wendung hat der neue argentinische Präsident Javier Milei seine komplette Delegation von der UN-Klimakonferenz in Baku zurückgerufen. Mehr als 80 Repräsentanten des südamerikanischen Landes wurden aufgefordert, die aserbaidschanische Hauptstadt vorzeitig zu verlassen.

Klare Kante gegen Klimahysterie

Der selbsternannte "Anarchokapitalist" Milei, der den menschengemachten Klimawandel grundsätzlich in Frage stellt, setzt damit ein deutliches Zeichen gegen die vorherrschende Klimapolitik. Die argentinische Umwelt-Staatssekretärin Ana Lamas bestätigte gegenüber internationalen Medien die Anweisung des Außenministeriums, die Teilnahme an der Konferenz zu beenden.

Strategische Allianz mit Donald Trump?

Besonders interessant erscheint der Zeitpunkt dieser Entscheidung: Nur einen Tag zuvor führte Milei ein Telefongespräch mit Donald Trump. Der ehemalige und möglicherweise zukünftige US-Präsident plant Medienberichten zufolge bereits den erneuten Ausstieg der Vereinigten Staaten aus dem Pariser Klimaabkommen.

Diese Entwicklung könnte der Beginn einer neuen, realistischeren Klimapolitik sein, die sich von ideologisch getriebenen Zielsetzungen abwendet und stattdessen die wirtschaftlichen Interessen der Nationalstaaten in den Vordergrund stellt.

Kritik von Klimaaktivisten

Erwartungsgemäß reagierte die deutsche Klimaaktivistin Luisa Neubauer mit Kritik auf den argentinischen Rückzug. Sie vermutet eine koordinierte Aktion zur Destabilisierung der Klimakonferenz. Ihre Aussage, die "allermeisten Länder" seien weiterhin vor Ort, kann jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass mit Argentinien ein wichtiges südamerikanisches Land dem Klimagipfel den Rücken kehrt.

Mögliche Auswirkungen auf internationale Klimapolitik

Der argentinische Schritt könnte weitreichende Folgen für die internationale Klimapolitik haben:

  • Andere Länder könnten dem Beispiel folgen und ihre Klimaziele überdenken
  • Die Verbindlichkeit internationaler Klimaabkommen könnte weiter abnehmen
  • Eine Neuausrichtung der globalen Klimapolitik erscheint möglich

Während Klimaaktivisten und deren Unterstützer die Entwicklung als Rückschritt bezeichnen, sehen Kritiker der bisherigen Klimapolitik darin eine Chance für einen pragmatischeren Ansatz, der die wirtschaftliche Entwicklung nicht durch überzogene Klimaziele gefährdet.

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