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26.03.2025
15:24 Uhr

Klimawandel-Klage gescheitert: Supreme Court erteilt aktivistischer Jugend eine deutliche Abfuhr

In einem richtungsweisenden Urteil hat der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten eine Klage junger Klimaaktivisten abgewiesen. Die Kläger, angeführt von Kelsey Cascadia Rose Juliana und 20 weiteren Minderjährigen, hatten der US-Regierung vorgeworfen, durch ihre Klimapolitik die verfassungsmäßigen Rechte auf Leben und Freiheit zu verletzen.

Der lange Weg durch die Instanzen

Die Geschichte dieser Klage reicht bis ins Jahr 2015 zurück, als die jugendlichen Aktivisten der US-Regierung vorwarfen, trotz besseren Wissens über die Folgen von CO2-Emissionen weiterhin eine fossile Energiepolitik zu betreiben. Besonders kritisierten sie die Genehmigung eines Flüssiggas-Terminals in Oregon - ein typisches Beispiel dafür, wie ideologisch motivierte Klagen versuchen, wirtschaftliche Entwicklung zu blockieren.

Ein Lehrstück über die Grenzen des Justizaktivismus

Der Fall durchlief mehrere Instanzen, wobei das Berufungsgericht des Neunten Bezirks bereits 2020 feststellte, dass die geforderten Maßnahmen - darunter ein staatlich verordneter Ausstieg aus fossilen Brennstoffen - die verfassungsmäßigen Befugnisse der Justiz überschreiten würden. Dennoch versuchte die zuständige Bezirksrichterin Ann Aiken, den Fall am Leben zu erhalten - ein bemerkenswertes Beispiel dafür, wie einzelne Richter versuchen, ihre politische Agenda durchzusetzen.

Vernunft siegt über Aktivismus

Die endgültige Ablehnung durch den Supreme Court setzt nun einen wichtigen Schlusspunkt. Adam Gustafson vom US-Justizministerium brachte es auf den Punkt: Fast ein Jahrzehnt lang hätten die Kläger die Vereinigten Staaten in diesem Rechtsstreit gebunden - trotz klarer Hinweise, dass ihnen die rechtliche Grundlage fehle.

Ein gefährlicher Präzedenzfall wurde verhindert

Die Entscheidung des Supreme Court ist zu begrüßen, da sie einen gefährlichen Präzedenzfall verhindert. Hätten die Kläger Erfolg gehabt, hätte dies den Weg für eine Flut ähnlicher Klagen geebnet, die letztlich die wirtschaftliche Entwicklung und Energiesicherheit der USA gefährdet hätten. Stattdessen wurde ein klares Signal gesetzt: Klimapolitik gehört in die Hände gewählter Volksvertreter, nicht in die Gerichtssäle.

Der Fall zeigt exemplarisch, wie jugendliche Aktivisten zunehmend versuchen, ihre politischen Ziele über den Rechtsweg durchzusetzen - eine Entwicklung, die kritisch zu hinterfragen ist. Die Ablehnung durch den Supreme Court stärkt die verfassungsmäßige Ordnung und verhindert einen gefährlichen Präzedenzfall richterlicher Übergriffe in die Politik.

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