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24.09.2024
19:06 Uhr

Israel startet neue „umfangreiche“ Angriffswelle auf Hisbollah

Israel startet neue „umfangreiche“ Angriffswelle auf Hisbollah

Die Spannungen im Nahen Osten eskalieren weiter, während Israel eine massive Angriffswelle auf Hisbollah-Ziele im Libanon gestartet hat. Dies geschieht vor dem Hintergrund wachsender internationaler Besorgnis über die Möglichkeit eines umfassenden Krieges. Ein gezielter Schlag in Beirut tötete einen hochrangigen Hisbollah-Kommandeur, was die Lage weiter verschärfte.

Gezielte Angriffe auf Hisbollah

Am Dienstagabend griffen israelische Kampfjets das Stadtviertel Dahijeh in Beirut an und eliminierten dabei Ibrahim Mohammed Kobeissi, den Kommandeur des Raketennetzwerks der Hisbollah. Diese Information wurde sowohl vom israelischen Militär als auch aus dem Umfeld der Hisbollah bestätigt. Israel verfolgt das Ziel, die Hisbollah von der libanesisch-israelischen Grenze zurückzudrängen und die Rückkehr seiner Bürger in ihre Wohngebiete zu ermöglichen.

Heftige Gegenangriffe

Die Hisbollah reagierte mit massiven Angriffen auf den Norden Israels. Raketen vom Typ Fadi-2 wurden auf israelische Armeestützpunkte abgefeuert, darunter auch auf Einrichtungen in der Nähe der nordisraelischen Stadt Haifa und bei Safed. Allein am Dienstagmorgen wurden mehr als 50 Geschosse auf Nordisrael abgefeuert, von denen die meisten abgefangen werden konnten. In Haifa blieben Schulen, Universitäten und Geschäfte geschlossen.

Regionale Spannungen und Binnenflüchtlinge

Seit dem Angriff der radikalislamischen Hamas auf Israel und dem daraus resultierenden Krieg im Gazastreifen haben sich die regionalen Spannungen weiter verschärft. Der Norden Israels steht unter Dauerbeschuss durch die mit der Hamas verbündete Hisbollah. Dies führte zu einer erheblichen Anzahl von Binnenflüchtlingen auf beiden Seiten der Grenze. In den letzten Tagen nahm die Intensität des Konflikts weiter zu, nachdem hunderte Pagern und Walkie-Talkies der Hisbollah explodierten, wofür die Miliz Israel verantwortlich macht.

Internationale Reaktionen

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu kündigte an, dass Israel weiterhin die Hisbollah angreifen werde. In einer Videobotschaft an das libanesische Volk betonte er: „Unser Krieg gilt nicht Ihnen, unser Krieg gilt der Hisbollah.“

UN-Generalsekretär Antonio Guterres warnte in New York eindringlich vor der Gefahr durch die Verschärfung der Lage und betonte, dass alles unternommen werden müsse, um zu verhindern, dass der Libanon zu einem weiteren Gaza werde. US-Präsident Joe Biden warnte vor einem „umfassenden Krieg“ und appellierte an die Konfliktparteien, weiter an einer diplomatischen Lösung zu arbeiten. Frankreich forderte eine Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats zur Lage im Libanon noch in dieser Woche.

Forderungen nach Deeskalation

Die internationale Gemeinschaft zeigt sich zunehmend besorgt über die Eskalation der Gewalt. Die USA haben eine Initiative zur Deeskalation in Aussicht gestellt, deren Ziel es sei, einen „Ausweg“ zu finden und eine weitere Eskalation der Kämpfe zu verhindern. Frankreich und andere Länder drängen auf sofortige Maßnahmen, um den Konflikt einzudämmen und eine humanitäre Katastrophe zu verhindern.

Die Entwicklungen im Nahen Osten verdeutlichen einmal mehr die Fragilität der regionalen Stabilität und die Notwendigkeit internationaler Bemühungen zur Friedenssicherung. Die kommenden Tage werden entscheidend sein, um zu sehen, ob diplomatische Bemühungen Früchte tragen oder ob die Region in einen weiteren verheerenden Krieg stürzt.

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