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27.09.2023
09:56 Uhr

GfK-Konsumklima sinkt erneut: Deutschen Sparneigung auf Höchststand seit 2011

Die deutsche Sparneigung hat das Konsumklima auf den tiefsten Stand seit April gedrückt, wie die GfK-Konsumforscher berichten. Sie prognostizieren für Oktober einen Rückgang ihres Barometers um ,9 auf minus 26,5 Punkte. Damit sank das Barometer das zweite Mal in Folge und auf den tiefsten Stand seit April. "Die Chancen auf eine Erholung der Konsumstimmung noch in diesem Jahr dürften auf Null gesunken sein", so GfK-Konsumexperte Rolf Bürkl.

Hohe Inflation treibt die Sparneigung

Die aktuell hohe Inflationsrate, bedingt durch stark steigende Lebensmittel- und Energiepreise, hat die Sparneigung in Deutschland auf den höchsten Stand seit April 2011 getrieben. Dies hat zur Folge, dass der private Konsum in diesem Jahr keinen positiven Beitrag zur gesamtwirtschaftlichen Entwicklung leisten wird. "Für eine signifikante Verbesserung der inländischen Nachfrage ist es absolut notwendig, dass die Inflationsrate wieder auf ein erträgliches Maß zurückgeführt wird", betont die GfK. Aktuell liegt die Teuerungsrate in Deutschland bei 6,1 Prozent, dürfte aber im September auf 4,6 Prozent sinken.

Online-Handel spürt Konsumflaute

Auch der Online-Handel bekommt die Konsumflaute hierzulande immer stärker zu spüren. Nach einer Studie des Kölner Handelsforschungsinstituts EHI mussten die 1.000 umsatzstärksten Onlineshops bereits im vergangenen Jahr erstmals seit Studienbeginn im Jahr 2008 einen Umsatzrückgang hinnehmen. Für das gesamte Jahr rechnen die Experten des EHI im besten Fall mit einem Umsatzrückgang von 4,2 Prozent im Onlinehandel. Im schlimmsten Fall könnten die nominalen Netto-Umsätze um satte 16,9 Prozent auf 64,6 Milliarden Euro einbrechen.

Politische Unzulänglichkeiten und ihre Folgen

Die aktuelle wirtschaftliche Situation spiegelt die Unzulänglichkeiten der politischen Entscheidungen der Bundesregierung wider. Die hohe Inflationsrate, die den Bürgern das Geld aus der Tasche zieht, und die wachsende Arbeitslosigkeit sind direkte Folgen einer verfehlten Wirtschaftspolitik. Es ist an der Zeit, dass die Politik endlich Verantwortung übernimmt und Maßnahmen ergreift, die die Wirtschaft stärken und das Vertrauen der Verbraucher wiederherstellen.

Edelmetalle als sichere Anlage

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und hoher Inflation erweisen sich Edelmetalle wie Gold und Silber immer wieder als sichere Anlage. Sie bieten einen stabilen Wert und sind unabhängig von wirtschaftlichen Turbulenzen. Daher könnten sie für viele Deutsche eine attraktive Alternative zum Sparen sein.

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