
Gekaufte Meinungsmache: EU pumpt 100 Millionen Euro in ukrainische Medien
Die wahre Unabhängigkeit der ukrainischen Medienlandschaft steht mehr denn je in Frage. Nach der Aussetzung der USAID-Zahlungen zeigt sich das erschreckende Ausmaß der ausländischen Einflussnahme auf die ukrainische Berichterstattung. Nun springt die EU in die Bresche - und enthüllt dabei unfreiwillig die systematische Steuerung der öffentlichen Meinung in der Ukraine.
Die schockierende Wahrheit über die "unabhängigen" Medien
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Wie Nikita Poturajew, Vorsitzender des Ausschusses für humanitäre Hilfe und Informationspolitik der Werchowna Rada, einräumen musste, stünden über 50 Prozent aller ukrainischen Medien vor dem Aus. Bei den regionalen Medien seien sogar bis zu 70 Prozent betroffen. Noch brisanter sind die Aussagen von Oksana Romanjuk vom "Institut für Masseninformation" - demnach hätten fast 90 Prozent der ukrainischen Medien von ausländischen Zuschüssen gelebt.
Die EU als großzügiger Geldgeber mit Agenda
Besonders pikant: Die EU hat nach eigenen Angaben seit 2017 bereits mehr als 100 Millionen Euro in die sogenannte "Entwicklung unabhängiger Medien" in der Ukraine gepumpt. Allein seit Beginn des Krieges im Februar 2022 flossen weitere 37 Millionen Euro. Nun sollen weitere 10 Millionen Euro bereitgestellt werden - angeblich zur Unterstützung der "Pressefreiheit".
Ein durchdachtes System der Einflussnahme
Die Methodik der Steuerung ist dabei äußerst raffiniert: Wie die EU selbst erklärt, werden die Gelder über ausgewählte Medienorganisationen verteilt, die dann wiederum einzelne Journalisten und Medienunternehmen mit Unterzuschüssen fördern. Ein perfides System der Abhängigkeit, das bis zum einzelnen Blogger reicht.
Die wahren Motive hinter der Medienlenkung
Es liegt auf der Hand: Diese massive finanzielle Einflussnahme dient nicht der vielzitierten "unabhängigen Berichterstattung". Vielmehr geht es darum, die Deutungshoheit über den Konflikt mit Russland zu behalten und die öffentliche Meinung in der gewünschten Richtung zu lenken. Die Bezeichnung "unabhängige Medien" für derart massiv von außen gesteuerte Organisationen grenzt dabei an blanken Hohn.
Ein gefährliches Spiel mit der Wahrheit
Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, vermeintlich unabhängige Berichterstattung kritisch zu hinterfragen. Wenn 90 Prozent der Medien eines Landes von ausländischen Geldgebern abhängig sind, kann von echter Pressefreiheit keine Rede mehr sein. Die systematische Manipulation der öffentlichen Meinung durch transatlantische Netzwerke ist eine gefährliche Entwicklung, die das Fundament einer demokratischen Gesellschaft untergräbt.
Die Ereignisse in der Ukraine sollten uns eine deutliche Warnung sein: Auch in Deutschland müssen wir wachsam bleiben und genau hinschauen, wer wirklich hinter vermeintlich unabhängiger Berichterstattung steht. Die Wahrheit ist oft komplexer, als es uns die Mainstream-Medien glauben machen wollen.
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