Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
03.02.2025
20:08 Uhr

Dramatischer Anstieg der Kinderselbstmorde nach Corona-Lockdowns - Das düstere Vermächtnis einer verfehlten Politik

Die erschütternden Auswirkungen der Corona-Maßnahmen auf unsere Jüngsten kommen nun schonungslos ans Tageslicht. Neue Zahlen des britischen Gesundheitssystems NHS offenbaren eine erschreckende Entwicklung, die das wahre Ausmaß des politischen Versagens während der Pandemie aufzeigt.

Die erschreckende Bilanz einer ideologiegetriebenen Krisenpolitik

Während die selbsternannten Volksretter in Berlin und anderen europäischen Hauptstädten sich damit brüsteten, die Gesellschaft zu "schützen", zahlten ausgerechnet die Schwächsten den höchsten Preis. Die Zahl der Selbstmordversuche bei Minderjährigen stieg innerhalb nur eines Jahres von 20.428 auf unfassbare 25.515 Fälle - der höchste Stand seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 2000.

Eine Generation wird geopfert

Besonders alarmierend ist die Entwicklung bei den 17- bis 19-Jährigen. Der Anteil psychischer Störungen in dieser Altersgruppe hat sich zwischen 2017 und 2022 nahezu verdreifacht - von 10 auf erschreckende 26 Prozent. Nach dem ersten Jahr der ideologisch motivierten Schulschließungen schnellten die Einweisungen in Notaufnahmen wegen Selbstverletzungen bei Kindern um dramatische 55 Prozent in die Höhe.

Die wahren Schuldigen bleiben unbehelligt

Während die Verantwortlichen in WHO, RKI und diversen Gesundheitsbehörden sich hinter Statistiken und Modellrechnungen verschanzten, wurden fundamentale Entwicklungsbedürfnisse unserer Kinder mit Füßen getreten. Bis heute hat sich keine Regierung für diese fatalen Fehlentscheidungen entschuldigt, geschweige denn Verantwortung übernommen.

Die psychischen Schäden der Lockdown-Politik wurden von den Entscheidungsträgern sehenden Auges in Kauf genommen - eine historische Schuld, die nicht verjähren darf.

Perverse Prioritäten einer verfehlten Politik

Während Bars und Einkaufszentren zeitweise geöffnet bleiben durften, wurden ausgerechnet Schulen - trotz erwiesenermaßen geringer Ansteckungsgefahr bei Kindern - rigoros geschlossen. Eine Entscheidung, die mehr von ideologischen Scheuklappen als von wissenschaftlicher Evidenz geprägt war.

Die bitteren Früchte der sozialen Isolation

Der erzwungene Rückzug in die digitale Welt, gekoppelt mit dem Verlust wichtiger sozialer Kontakte und Entwicklungsmöglichkeiten, hat eine ganze Generation traumatisiert. Die übermäßige Nutzung sozialer Medien und die ständige Konfrontation mit Angst schürenden Nachrichten haben ihr Übriges getan.

Experten fordern nun endlich eine umfassende Aufarbeitung dieser dunklen Epoche deutscher und europäischer Politik. Künftige Krisenpläne müssen die psychische Gesundheit unserer Kinder in den Mittelpunkt stellen - nicht die Profilierungssucht selbstgefälliger Politiker.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“