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21.12.2023
13:12 Uhr

Deutschlands Industrie in der Krise: Opfer einer verfehlten Ampel-Politik?

Deutschlands Industrie in der Krise: Opfer einer verfehlten Ampel-Politik?

Die jüngsten Nachrichten aus der deutschen Wirtschaftslandschaft zeichnen ein düsteres Bild: Die Deindustrialisierung des Landes nimmt unaufhaltsam zu. Seit Monaten ist ein stetiger Rückgang der Industrieproduktion zu verzeichnen, und die einst so robuste deutsche Wirtschaftsmaschinerie zeigt bedrohliche Ermüdungserscheinungen. Hohe Energiekosten und steigende Zinsen setzen Unternehmen zunehmend unter Druck, was zu einer Verlagerung der Produktion ins Ausland oder gar zur Schließung von Betrieben führt. Doch während die Wirtschaft leidet, bleibt eine politische Kurskorrektur seitens der Ampel-Koalition aus. Man könnte fast meinen, diese Entwicklung sei im Sinne der Regierung.

Wirtschaftliche Schieflage und politische Verantwortung

Deutschland, einst bekannt für seine industrielle Stärke und seinen wirtschaftlichen Erfolg, sieht sich nun mit einer Reihe von Herausforderungen konfrontiert. Die anhaltend hohen Energiepreise, eine Folge der politisch motivierten Sanktionen gegen Russland, haben die Kosten für die Produktion in die Höhe schnellen lassen. Die Bundesregierung, sowohl unter der Führung der Ampel als auch der vorherigen Union, hat Maßnahmen ergriffen, die den Energiepreis für Erdgas und Strom in astronomische Höhen getrieben haben, ohne eine tragfähige Alternative zu bieten. Der Mainstream-Medien berichtet zwar über die wirtschaftlichen Schwierigkeiten, doch eine kritische Auseinandersetzung mit der Rolle der Bundesregierung in dieser Misere findet nicht statt.

Langfristige Auswirkungen einer verfehlten Energiepolitik

Es ist nicht zu übersehen, dass die Abwanderung und Schließung von Unternehmen weitreichende Folgen hat. Arbeitsplätze gehen verloren, kommunale Steuereinnahmen brechen ein und ganze Lieferketten werden in Mitleidenschaft gezogen. Die Nähe von Zulieferbetrieben zu großen Industriestandorten führt dazu, dass die Auswirkungen einer Betriebsschließung sich wie Schockwellen durch die regionale Wirtschaft ziehen. Doch anstatt gegenzusteuern, scheint die Bundesregierung die Abwanderung energieintensiver Betriebe als willkommenes Mittel zu betrachten, um die eigenen CO2-Bilanz-Ziele zu erreichen – ein trügerischer Erfolg, der auf dem Rücken der deutschen Wirtschaft erkauft wird.

Die rot-grüne Abrissbirne in Aktion

Die rot-grüne Regierungskoalition, angeführt von den Grünen, setzt ihre Agenda mit einer Effizienz um, die man sonst nur von einer Abrissbirne erwarten würde. Doch während Gebäude innerhalb von Sekunden fallen, braucht die Zerstörung einer Volkswirtschaft länger – und ist um ein Vielfaches schmerzhafter. Die Deindustrialisierung mag kurzfristig die CO2-Bilanz schönen, doch sie untergräbt langfristig die Grundlagen unseres Wohlstands. Die aktuellen wirtschaftlichen Meldungen sollten ein Weckruf sein, der die Bundesregierung dazu veranlasst, ihren Kurs zu überdenken. Doch stattdessen fährt sie die deutsche Wirtschaft zielstrebig gegen die Wand.

Die Zukunft der deutschen Industrie - ein düsteres Bild?

Die Frage, die sich nun stellt, ist, ob die Ampel-Koalition die Zeichen der Zeit erkennt und bereit ist, ihre Politik zum Wohle der deutschen Wirtschaft und ihrer Bürger zu ändern. Oder ob sie weiterhin einer ideologisch geprägten Agenda folgt, die die Deindustrialisierung als notwendiges Übel für eine vermeintlich grünere Zukunft ansieht. Die Zukunft wird zeigen, ob die deutsche Industrie diese Krise überstehen kann oder ob sie ein Opfer politischer Fehlentscheidungen wird.

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