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17.02.2025
12:45 Uhr

Chinas militärische Abhängigkeit vom Westen: Ein Kartenhaus aus Kopien und importierter Technologie

Die vermeintliche militärische Stärke der Volksrepublik China gleicht einem Kartenhaus, das auf wackligen Beinen steht. Ein hochrangiger Insider aus der chinesischen Militärindustrie enthüllt nun brisante Details über die wahre Beschaffenheit der chinesischen Rüstungsproduktion - und diese zeichnet ein ernüchterndes Bild der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt.

Kopieren statt Innovieren: Das chinesische Militär-Dilemma

Der ehemalige Militärindustrie-Experte Zhao Jie, der 13 Jahre lang in der chinesischen Rüstungsproduktion tätig war, gewährt tiefe Einblicke in die Praktiken der kommunistischen Führung. Demnach basiere ein Großteil der militärischen Entwicklung auf simpler Nachahmung sowjetischer und ukrainischer Technologie. Das systematische Kopieren westlicher Produkte im 1:1-Verfahren sei dabei gängige Praxis.

Deutsche Präzision für Chinas Militärmaschinerie

Besonders pikant: Die Produktion der nachgeahmten Militärgüter wäre ohne westliche - und insbesondere deutsche - Hochtechnologie gar nicht möglich. Koordinatenmessgeräte aus Deutschland, Werkzeugmaschinen aus Tschechien und Messwerkzeuge aus der Schweiz bilden das technologische Rückgrat der chinesischen Militärproduktion.

"Ohne Zugang zu westlichen Rohstoffen und Maschinen kann die kommunistische Partei Chinas ihre Rüstungsproduktion nicht aufrechterhalten", warnt der Insider Zhao Jie.

Korruption untergräbt militärische Schlagkraft

Die Qualität der produzierten Militärgüter leidet zudem unter der weitverbreiteten Korruption im chinesischen Staatsapparat. Ein besonders drastisches Beispiel: Der Absturz eines Z-10-Kampfhubschraubers, verursacht durch eine minderwertig produzierte Schraube, bei der aus Kostengründen auf wichtige Härtungsverfahren verzichtet wurde.

Westliche Sanktionen könnten China in die Knie zwingen

Der Insider macht deutlich: Im Falle eines militärischen Konflikts, etwa um Taiwan, könnte der Westen die chinesische Militärproduktion durch gezielte Sanktionen praktisch zum Erliegen bringen. Die vermeintliche militärische Stärke Chinas gleiche einem "aufgeblasenen Ballon" - beeindruckend anzusehen, aber ohne echte Substanz.

Diese Enthüllungen werfen ein neues Licht auf die Debatte um Technologieexporte nach China. Während die deutsche Wirtschaft vom Handel mit der Volksrepublik profitiert, könnte diese Zusammenarbeit letztlich zur Stärkung eines zunehmend aggressiv auftretenden Regimes beitragen. Eine strengere Kontrolle der Ausfuhr sensibler Technologien erscheint vor diesem Hintergrund dringend geboten.

Fazit: Chinas militärische Ambitionen auf tönernen Füßen

Die Enthüllungen des Insiders zeigen eindrücklich die technologische Abhängigkeit der chinesischen Militärmaschinerie vom Westen. Eine Erkenntnis, die besonders vor dem Hintergrund zunehmender geopolitischer Spannungen von großer Bedeutung ist. Die westliche Staatengemeinschaft hätte es damit in der Hand, Chinas militärische Ambitionen wirksam einzudämmen - wenn sie denn den politischen Willen dazu aufbringt.

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