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Energie - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

06.02.2025
17:07 Uhr

EU-Kommission plant Ausnahmen bei CO2-Grenzsteuer - Deutsche Wirtschaft atmet auf

Die EU-Kommission plant überraschend weitreichende Ausnahmen bei der umstrittenen CO2-Grenzsteuer, was für die deutsche Wirtschaft eine wichtige Entlastung bedeuten könnte. Nach anhaltender Kritik aus der Wirtschaft würden die geplanten Ausnahmeregelungen einen Großteil der europäischen Unternehmen von der zusätzlichen Steuerlast befreien, was besonders für den deutschen Mittelstand von großer Bedeutung ist. Diese Entwicklung könnte einen wichtigen Wendepunkt in der europäischen Klimapolitik markieren, bei dem pragmatische Ansätze die Oberhand über ideologische Zielsetzungen gewinnen. Für den Industriestandort Deutschland käme diese Entscheidung angesichts explodierender Energiekosten und überbordender Bürokratie zur rechten Zeit. Während sich bereits Widerstand aus dem Lager der Klimaaktivisten regt, werden die kommenden Monate zeigen, ob sich dieser Trend zu mehr wirtschaftlicher Vernunft in der EU-Politik fortsetzt.
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06.02.2025
16:57 Uhr

Trumps Ukraine-Friedensplan: Ein Realitätscheck für Selenskyjs Kriegskurs

Die politische Landschaft im Ukraine-Konflikt könnte sich durch einen neuen Friedensplan von Donald Trumps Sondergesandtem Keith Kellogg dramatisch verändern, der auf der kommenden Münchener Sicherheitskonferenz präsentiert werden soll. Der Plan sieht einen "eingefrorenen Konflikt" vor und fordert ukrainische Wahlen noch in diesem Jahr, wobei der Kreml bereits grundsätzliche Gesprächsbereitschaft signalisiert hat. Während sich international eine pragmatische Lösung abzeichnet, verharrt die deutsche Außenpolitik in ihrer ideologisch geprägten Position und pumpt weiterhin Milliarden an Steuergeldern in die Ukraine. Die Münchener Sicherheitskonferenz könnte zu einem Wendepunkt werden, der zeigt, ob Deutschland weiterhin als Zaungast agiert oder beginnt, eigene nationale Interessen zu vertreten. Für die deutschen Bürger, die unter hohen Energiepreisen und Inflation leiden, könnte der Trump-Plan einen Ausweg aus der Krise darstellen.
06.02.2025
16:55 Uhr

Bayerns Löwe brüllt: CSU setzt auf Tradition und Leistung statt links-grüner Ideologie

Die CSU positioniert sich als klarer Gegenpol zur aktuellen Ampel-Politik und fordert einen radikalen Kurswechsel in der Bundespolitik, wobei Parteichef Markus Söder die Devise "Leistung statt Bürgergeld, Innovation statt Ideologie, Freiheit statt Bürokratie" ausgibt. Die Partei präsentiert ein Vier-Punkte-Programm, das sich auf Migrationskontrolle, wirtschaftlichen Aufschwung, bezahlbare Energie und soziale Stabilität konzentriert. Während die CSU die Politik der Ampel-Koalition scharf kritisiert, grenzt sie sich gleichzeitig deutlich von der AfD ab und bekräftigt ihre Position als bürgerlich-konservative Kraft der Mitte. Die Christsozialen setzen auf handfeste Lösungen für reale Probleme und kritisieren die ausufernde Bürokratie sowie weltfremde Vorschriften der aktuellen Bundesregierung. Mit diesem Kurs präsentiert sich die CSU als Alternative für Wähler, die sich nach einer Politik der Vernunft fernab von links-grünen Gesellschaftsexperimenten und rechten Heilsversprechen sehnen.
06.02.2025
15:43 Uhr

Ölpreise im Sinkflug: Trumps Handelspolitik erschüttert die Märkte

Die globalen Ölmärkte verzeichnen einen deutlichen Abwärtstrend, wobei der Preis für amerikanisches WTI-Öl von 78 Dollar Mitte Januar auf 71,32 Dollar gefallen ist. Die verschärfte Handelspolitik Donald Trumps und der eskalierende Zollkrieg zwischen den USA und China belasten den Ölmarkt zusätzlich, während die kommerziellen Rohöllagerbestände in den USA den stärksten Anstieg seit fast einem Jahr verzeichnen. Die technischen Marktsignale verstärken die negativen Aussichten, da der Spread zwischen den beiden engsten Kontrakten von Brent auf den niedrigsten Stand des Jahres gefallen ist. Die etablierten Wirtschaftsstrukturen ächzen unter dem Druck protektionistischer Maßnahmen, während die Märkte zunehmend die Orientierung verlieren. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob sich die Märkte stabilisieren können oder ob weitere Turbulenzen zu erwarten sind.
06.02.2025
13:38 Uhr

Russlands neue Superwaffe versetzt NATO-Strategen in Alarmbereitschaft

Die westliche Militärallianz ist alarmiert über die neue russische Mittelstreckenrakete "Oreschnik", die das strategische Gleichgewicht in Europa erschüttern könnte. Die Waffe vereint eine beispiellose Kombination aus Reichweite, Präzision und Durchschlagskraft und soll selbst stark befestigte unterirdische Anlagen mit konventionellen oder nuklearen Gefechtsköpfen zerstören können. Besonders beunruhigend für NATO-Strategen ist die mutmaßliche Unfähigkeit westlicher Abwehrsysteme, diese Rakete abzufangen, sowie das neuartige Konzept der gestaffelten Schläge. Die Waffe kann durch unterirdische Explosionen künstliche Erdbeben mit weiträumigen Zerstörungen bei minimaler radioaktiver Belastung auslösen. Besonders für osteuropäische NATO-Staaten stellt die neue Waffe eine ernsthafte Bedrohung dar, da kritische Infrastruktur wie Energieanlagen, Verkehrsknotenpunkte oder Industriezentren im Konfliktfall praktisch schutzlos wären.
06.02.2025
13:30 Uhr

Grüne Ideologie treibt Deutschland in den wirtschaftlichen Abgrund

Die deutsche Industrienation befindet sich in einer kritischen Lage, die maßgeblich durch die ideologisch geprägte Energiewende verursacht wurde. Der forcierte Ausstieg aus Kernkraft und Kohle zugunsten von Wind- und Solarenergie hat bereits 170 Milliarden Euro verschlungen, während die alternativen Energiequellen nur einen Bruchteil ihrer installierten Leistung tatsächlich erbringen. Während internationale Konkurrenten wie die USA, China und Russland auf bewährte Energieträger setzen, treibt Deutschland durch steigende Strompreise seine Industrie ins Ausland. Die Versorgungssicherheit ist gefährdet, da bei Dunkelflauten die zurückgefahrenen konventionellen Kraftwerke die komplette Last tragen müssen, was zu einer zunehmenden Abhängigkeit von Stromimporten führt. Ironischerweise wird diese Politik im Namen des Umweltschutzes betrieben, während gleichzeitig Wälder für Windkraftanlagen gerodet und Naturschutzgebiete beeinträchtigt werden.
06.02.2025
13:27 Uhr

Deutsche Wirtschaft am Abgrund: Das bittere Erbe der Merkel-Ära

Eine neue Studie des Berggruen Governance Index offenbart die tiefe strukturelle Krise der deutschen Wirtschaft, deren Wurzeln bis in die Merkel-Ära zurückreichen. Während sich die Politik auf Exporterfolgen ausruhte, wurden wichtige Modernisierungen versäumt, wobei besonders die verfehlte Energiepolitik und ungesteuerte Zuwanderung als Hauptprobleme identifiziert werden. Der massive Rückstand bei der Digitalisierung und die überbordende Bürokratie ersticken zudem die Innovationskraft der deutschen Wirtschaft. Die Studie warnt eindringlich, dass Deutschland ohne radikalen Kurswechsel der dauerhafte Abstieg in die wirtschaftliche Zweitklassigkeit droht. Während andere Nationen an Deutschland vorbeiziehen, verliert sich die politische Klasse in kleinlichen Grabenkämpfen - ein problematisches Erbe der Merkel-Jahre, das noch lange nachwirken wird.
06.02.2025
13:07 Uhr

Trumps Wirtschaftsstrategie: Niedrigere Zinsen als Katalysator für Bitcoin und Co.

Die Trump-Administration plant laut Finanzminister Scott Bessent eine gezielte Senkung der Renditen zehnjähriger Staatsanleihen, was weitreichende Folgen für die Finanzmärkte haben könnte. Im Gegensatz zur aktuellen Biden-Administration setzt Trump auf eine Politik der niedrigeren Zinsen und eine Erhöhung des Energieangebots zur Inflationskontrolle. Diese Strategie könnte besonders dem Kryptomarkt zugutekommen, da die Kombination aus niedrigeren Zinsen und höherer Risikobereitschaft Bitcoin und andere Kryptowährungen beflügeln dürfte. Allerdings steht die Trump-Administration vor der Herausforderung, das enorme Haushaltsdefizit zu reduzieren, wobei die bisherigen Kürzungsvorschläge bei USAID und im Beamtenapparat nicht ausreichen. Die größten Kostentreiber im Gesundheitswesen, der Sozialversicherung und Verteidigung müssen angegangen werden, um nachhaltige Erfolge zu erzielen.
06.02.2025
11:56 Uhr

Neue Gaskrise rollt auf Deutschland zu: Ampel-Regierung schaut hilflos zu

Die deutsche Bundesregierung sieht sich mit einer drohenden Gaskrise konfrontiert, während die Erdgaspreise ein 15-Monats-Hoch erreicht haben. Chinas Einführung eines 15-prozentigen Strafzolls auf US-amerikanisches Flüssiggas verschärft die Situation auf dem globalen Gasmarkt, wobei der Preis bereits auf über 53 Euro pro Megawattstunde gestiegen ist. Die deutschen Gasspeicher weisen mit 52,65 Prozent eine deutlich niedrigere Füllstandsquote als im Vorjahr auf, während eine anhaltende Kältewelle die Lage zusätzlich verschärft. Ungarns Premierminister Viktor Orbán knüpft eine Verlängerung der EU-Sanktionen an eine Lösung für den russischen Gastransit durch die Ukraine. Experten von Engie EnergyScan prognostizieren keine baldige Entspannung der Situation, da weitere Kälteperioden in Nordwesteuropa erwartet werden und sich der Konkurrenzkampf mit Asien um LNG-Lieferungen voraussichtlich intensivieren wird.
06.02.2025
10:41 Uhr

Klimaheuchelei im Regierungsflieger: Ampel-Kabinett verursacht Rekordanzahl an Flügen

Die Bundesregierung unter Olaf Scholz hat seit Amtsantritt 1.822 Mal die Flugbereitschaft der Bundeswehr für dienstliche Zwecke genutzt, wobei das Kanzleramt mit 611 Flügen die Statistik anführt, gefolgt vom Auswärtigen Amt mit 363 Flügen. Zusätzlich zu den Regierungsflügen fielen 1.807 Leerflüge an, da die Flugbereitschaft in Köln-Wahn stationiert ist. Der Fuhrpark umfasst 15 Flugzeuge und zwei Hubschrauber, wobei der Bundeskanzler für Auslandsreisen bevorzugt einen von drei Airbus A350 nutzt. Diese Reisepraxis steht im Widerspruch zur eigenen Klimapolitik der Regierung, die den Bürgern Verzicht predigt und mit CO2-Steuern das Autofahren verteuert, während die erheblichen Kosten für den Flugbetrieb von den Steuerzahlern getragen werden.
06.02.2025
10:40 Uhr

Russland und Belarus besiegeln historisches Sicherheitsbündnis - Ein Weckruf für den Westen

Russland und Belarus haben ihre militärische Zusammenarbeit durch einen wegweisenden Sicherheitsvertrag weiter verstärkt, den der russische Präsident Wladimir Putin dem Parlament zur Ratifizierung vorlegte. Der Vertrag definiert einen Angriff auf einen der beiden Staaten als Aggression gegen die gesamte Union, wobei russische Atomwaffen als zentrales Element der Abschreckung festgelegt wurden. Diese könnten nicht nur bei einem nuklearen Angriff, sondern auch bei Bedrohung der Souveränität durch konventionelle Waffen zum Einsatz kommen. Das Abkommen wird von Experten als klare Botschaft an die NATO verstanden und spiegelt die zunehmende militärische Integration beider Länder seit 2020 wider. Für die deutsche Bundesregierung und ihre NATO-Partner sollte dies ein Weckruf sein, da die Politik der Konfrontation und Eskalation in eine Sackgasse führt.
06.02.2025
10:29 Uhr

Wirtschaftselite schlägt Alarm: Deutschland droht der wirtschaftliche Kollaps

Die Vorstandsvorsitzenden von Deutsche Bank, Siemens und Mercedes-Benz warnen eindringlich vor dem wirtschaftlichen Niedergang Deutschlands unter der aktuellen Wirtschaftspolitik. Als Hauptprobleme werden dabei die ausufernde Bürokratie, die explodierenden Energiekosten infolge der überhasteten Energiewende sowie der akute Fachkräftemangel identifiziert. Die Konzernchefs fordern einen pragmatischen Ansatz in der Migrationsdebatte, wobei sie zwischen der Bekämpfung illegaler Migration und der notwendigen Gewinnung qualifizierter Fachkräfte unterscheiden. Siemens-Chef Busch mahnt zudem eine Stärkung der MINT-Fächer im Bildungssystem an, während Deutsche-Bank-Chef Sewing in einem geeinten Europa einen möglichen Ausweg aus der Krise sieht. Ohne einen radikalen politischen Kurswechsel drohe Deutschland der dauerhafte Abstieg in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit.
06.02.2025
08:25 Uhr

Elektromobilität im Wintertest: Grüne Mobilitätswende entpuppt sich als Farce

Ein aktueller ADAC-Wintertest deckt gravierende Schwächen der Elektromobilität auf und stellt die grüne Verkehrspolitik der Ampelregierung in Frage. Bei der Teststrecke von München nach Berlin zeigten die E-Autos bei winterlichen Temperaturen massive Reichweitenprobleme, wobei der tatsächliche Energieverbrauch bei einigen Modellen bis zu 80 Prozent über den Herstellerangaben lag. Einzig der Mercedes EQS schaffte die 582 Kilometer lange Strecke ohne Zwischenstopp, allerdings mit einer knappen Restreichweite von nur 18 Kilometern und einem Grundpreis von über 109.000 Euro. Alle anderen getesteten Fahrzeuge benötigten mindestens einen, häufig sogar drei Ladestopp, was die Gesamtreisezeit erheblich verlängerte. Angesichts dieser Ergebnisse erscheint das geplante EU-Verbrenner-Verbot wie eine systematische Einschränkung der individuellen Mobilität, die besonders den ländlichen Raum hart treffen würde.
05.02.2025
16:14 Uhr

Wahlkampf der Täuschung: Wie etablierte Parteien die Bürger mit leeren Versprechungen verhöhnen

Die etablierten Parteien, insbesondere SPD und Grüne, werben im aktuellen Wahlkampf mit Versprechungen, die im starken Kontrast zur politischen Realität stehen. Während die SPD unter Olaf Scholz trotz ihrer Verantwortung für Skandale wie Cum-Ex mit Slogans wie "Mehr für Dich. Besser für Deutschland" wirbt, präsentieren sich die Grünen trotz ihrer umstrittenen Klimapolitik als Garanten für "bezahlbares Leben". Die Grünen, die sich als Umweltschützer darstellen, stehen dabei besonders in der Kritik wegen der Zerstörung von Waldgebieten für Windkraftanlagen und deren Auswirkungen auf die Tierwelt. Unter der aktuellen Regierung leiden die Bürger unter explodierenden Energiepreisen, einer gescheiterten Migrationspolitik und der Schwächung des industriellen Mittelstands. Die Wahlversprechen beider Parteien werden als Mischung aus Realitätsverweigerung und bewusster Täuschung kritisiert, während traditionelle Werte wie Ehrlichkeit, wirtschaftliche Vernunft und echter Umweltschutz als Alternative genannt werden.
05.02.2025
16:07 Uhr

Deutsche Autoindustrie am Abgrund: Dramatischer Stimmungseinbruch offenbart politisches Versagen

Die deutsche Automobilindustrie verzeichnet einen historischen Tiefpunkt mit einem dramatischen Einbruch des Geschäftsklimaindex auf -40,7 Punkte im Januar, wie das Ifo-Institut berichtet. Sowohl die aktuelle Geschäftslage (-39,1 Punkte) als auch die Zukunftserwartungen (-42,3 Punkte) befinden sich im freien Fall, während die Branche unter der Regulierungspolitik der Ampelregierung und zunehmender chinesischer Konkurrenz leidet. Die Automobilhersteller schätzen ihre internationale Wettbewerbsposition so schwach ein wie nie zuvor, wobei die Fixierung auf E-Mobilität und hohe Energiekosten als besonders problematisch gelten. Die Situation wird durch die starke Konkurrenz aus China, mögliche Trump-Zölle und hausgemachte Belastungen weiter verschärft, wodurch hunderttausende Arbeitsplätze und der regionale Wohlstand gefährdet sind. Ein politisches Umdenken weg von der aktuellen Klimapolitik hin zu wirtschaftsfreundlicheren Rahmenbedingungen wird als dringend notwendig erachtet.
05.02.2025
16:06 Uhr

Politisches Taktieren: Schweizer Gericht verschleppt Nord Stream 2 Liquidation mit Blick auf deutsche Wahlen

Das Zuger Kantonsgericht hat die Liquidation der Nord Stream 2 AG bis Mai 2025 ausgesetzt, wobei die Begründung explizit auf die deutschen Bundestagswahlen und deren mögliche Auswirkungen auf die Zukunft der Pipeline-Gesellschaft verweist. Während das Wirtschaftsministerium Deutschlands Unabhängigkeit von russischem Gas betont, hüllt sich das Finanzministerium in Schweigen, und auch der beteiligte Energiekonzern Uniper äußert sich nicht zur Verfahrensverlängerung. Die Pipeline, die zehn Milliarden Euro kostete, liegt derzeit ungenutzt in der Ostsee, während ein Trump-naher US-Investor bereits Interesse an einem Kauf bekundet hat. Experten diskutieren verschiedene Zukunftsszenarien von Wasserstofftransport bis zur Wiederaufnahme russischer Gaslieferungen, doch die aktuelle Regierungshaltung verhindert eine sachliche Debatte über wirtschaftlich sinnvolle Lösungen. Die Gerichtsentscheidung könnte sich als richtungsweisend für die deutsche Energiepolitik erweisen und verdeutlicht den Konflikt zwischen ideologischen und wirtschaftlichen Interessen.
05.02.2025
16:04 Uhr

Goldpreis auf Rekordkurs: Marke von 3.000 Dollar rückt in greifbare Nähe

Der Goldpreis befindet sich aktuell auf einem beeindruckenden Rekordkurs, wobei der April-Future am Dienstag bei 2.875 US-Dollar pro Unze schloss, was einem Gegenwert von 2.772 Euro entspricht. Seit Jahresbeginn verzeichnet Gold eine starke Performance mit einem Plus von knapp 9 Prozent in Dollar und 9,4 Prozent in Euro. Ende Januar durchbrach der Goldpreis die wichtige Marke von 2.800 US-Dollar, was die bemerkenswerte Dynamik der Bewegung unterstreicht. Technische Indikatoren deuten allerdings auf eine möglicherweise überkaufte Marktsituation hin, weshalb eine temporäre Konsolidierung vor dem Anlauf auf die 3.000-Dollar-Marke nicht überraschen würde. In einem Umfeld schwindenden Vertrauens in traditionelle Währungen bestätigt Gold weiterhin seinen Status als verlässlicher Wertspeicher in Krisenzeiten.
05.02.2025
16:03 Uhr

Politisches Chaos: CDU plant Rückabwicklung des umstrittenen Heizungsgesetzes

Die CDU plant nach einem möglichen Wahlsieg die vollständige Rückabwicklung des umstrittenen Heizungsgesetzes, das ironischerweise 2019 von der damaligen CDU-geführten Bundesregierung selbst initiiert wurde. Diese energiepolitische Kehrtwende verdeutlicht das Chaos in der deutschen Klimapolitik, während der Wärmepumpenmarkt bereits eingebrochen ist und Handwerker vor einer ungewissen Zukunft stehen. Besonders betroffen sind Bürger, die im Vertrauen auf die aktuelle Gesetzeslage bereits in neue Heizsysteme investiert haben, da eine Rückabwicklung viele Förderungen und Planungsgrundlagen hinfällig machen könnte. Die ständigen politischen Richtungswechsel offenbaren ein grundlegendes Problem, bei dem ideologische Grabenkämpfe statt durchdachter, langfristiger Konzepte dominieren. Die Frustration in der Bevölkerung wächst, während eine nachhaltige und bezahlbare Energiewende in immer weitere Ferne rückt.
05.02.2025
15:57 Uhr

Wirtschaftskrieg der USA: Deutsche Industrie vor massiven Verlusten durch geplante Strafzölle

Die USA planen neue Strafzölle, die die bereits durch die Energiepolitik der Ampel-Regierung geschwächte deutsche Wirtschaft zusätzlich belasten könnten. Das Institut der deutschen Wirtschaft warnt vor einem signifikanten Rückgang der Wirtschaftsleistung bis 2026, wobei Deutschland auch indirekt durch einen Nachfrageeinbruch in den betroffenen Ländern Kanada, Mexiko und China getroffen würde. Der sich abzeichnende Handelskonflikt sorgt für massive Verunsicherung auf den Weltmärkten und könnte die gesamte EU in eine Krise stürzen. Die Situation wird durch die bisherige deutsche Politik verschärft, die durch Bürokratie, hohe Energiekosten und Verbotspolitik den Wirtschaftsstandort bereits geschädigt hat. Die drohenden US-Strafzölle könnten nun der entscheidende Faktor sein, der die wirtschaftliche Situation weiter verschlechtert, während die Bundesregierung bisher keine Anzeichen für eine Kursänderung zeigt.
05.02.2025
15:55 Uhr

Grüne Klimapolitik gescheitert: Deutschland verfehlt trotz Gängelung der Bürger die selbst gesteckten Klimaziele

Deutschland wird seine selbst gesteckten Klimaziele bis 2030 deutlich verfehlen, wie aus dem aktuellen Zweijahres-Gutachten des Expertenrats für Klimafragen hervorgeht. Zwar sank der CO2-Ausstoß in den letzten drei Jahren um etwa elf Prozent, dies sei jedoch hauptsächlich auf die schwächelnde Wirtschaft zurückzuführen und nicht auf erfolgreiche Klimapolitik. Die von den Grünen vorangetriebene Elektromobilität zeigt nicht die gewünschten Erfolge, während die bisherigen Klimaschutzprogramme vor allem Besserverdienende begünstigten. Die drohende Verfehlung der Klimaziele könnte für den deutschen Steuerzahler durch EU-Strafzahlungen teuer werden. Trotz des offensichtlichen Scheiterns plant die Bundesregierung weitere Maßnahmen zur Verdrängung fossiler Energien, was Experten zufolge zu weiteren kostspieligen und bürgerfeindlichen Regulierungen führen könnte.
05.02.2025
12:04 Uhr

Silberpreis vor historischem Durchbruch: Etabliertes System gerät ins Wanken

Der Silberpreis steht möglicherweise vor dem größten Ausbruch seiner Geschichte, was sich in der bisher größten "Cup and Handle"-Formation bei aktuell 32,69 US-Dollar je Unze widerspiegelt. Analysten prognostizieren einen Anstieg auf mindestens 50 Dollar bis zur Jahresmitte, während das Gold-Silber-Ratio von 88,33 eine dramatische Unterbewertung des Edelmetalls aufzeigt. Die industrielle Nachfrage, insbesondere durch die Energiewende und Zukunftstechnologien, treibt den Bedarf kontinuierlich an. Gleichzeitig erkennen immer mehr Länder und Zentralbanken die strategische Bedeutung von Silber, was als Warnsignal für das aktuelle Geldsystem interpretiert werden könnte. Die Kombination aus technischen Signalen, fundamentalen Faktoren und geopolitischen Entwicklungen deutet auf eine explosive Preisentwicklung hin, die kritischen Anlegern eine möglicherweise letzte Chance zum günstigen Einstieg bietet.
05.02.2025
10:07 Uhr

EU-Aufrüstungspläne: Von der Leyens halsbrecherischer Schulden-Zirkus

Die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen plant massive Investitionen in die europäische Verteidigung in Höhe einer halben Billion Euro, wobei die Schulden durch buchhalterische Tricks aus den Defizitberechnungen herausgerechnet werden sollen. Während Frankreich und Italien diese Pläne unterstützen, zeigt sich Bundeskanzler Scholz noch skeptisch gegenüber gemeinsamen EU-Schulden, wobei seine Position angesichts schlechter Umfragewerte der Ampel-Koalition wackeln könnte. Der neue NATO-Generalsekretär Mark Rutte fordert eine deutliche Erhöhung der bisherigen Zwei-Prozent-Vorgabe des BIP für Verteidigungsausgaben, während Donald Trump sogar von fünf Prozent träumt. Die Europäische Investitionsbank soll bei der Finanzierung helfen, darf bislang jedoch nur "Dual-Use-Güter" finanzieren. Von der Leyens Rechtfertigung der "außergewöhnlichen Maßnahmen für außergewöhnliche Zeiten" deutet auf weitere finanzielle Belastungen für die europäischen Steuerzahler hin, während die Rüstungsindustrie profitiert.
05.02.2025
10:06 Uhr

Elektromobilität entpuppt sich als milliardenschweres Wegwerf-Desaster

Die als nachhaltig gepriesene Elektromobilität erweist sich als kostspieliges Desaster, wie aktuelle Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamts zeigen: Mit einer durchschnittlichen Nutzungsdauer von nur 40 Monaten werden E-Autos deutlich früher verschrottet als klassische Verbrenner, die im Schnitt ein Jahrzehnt genutzt werden. Von den 524.000 Neuzulassungen im Jahr 2023 dienten bereits 129.000 Fahrzeuge als Ersatz für ausgemusterte Elektroautos, während die Neuzulassungen 2024 nach dem Ende der staatlichen Förderung um 27 Prozent einbrachen. Über 10 Milliarden Euro Steuergelder wurden in die Förderung der E-Mobilität investiert, während der Gebrauchtwagenmarkt für Elektroautos praktisch nicht existiert. Die von der EU-Kommission vorgegebenen Flottengrenzwerte zwingen die Automobilhersteller zur Produktion von E-Autos ungeachtet der tatsächlichen Nachfrage, während die deutsche Automobilindustrie durch massive Investitionen in eine vom Verbraucher zunehmend abgelehnte Technologie in die Krise gerät.
05.02.2025
07:50 Uhr

Machtkampf in der Arktis: Der Kreml verstärkt seine Präsenz im ewigen Eis

Die geopolitische Lage in der Arktis verschärft sich dramatisch, während Russland seine militärische Präsenz in der Region systematisch ausbaut und der Westen noch zögerlich reagiert. Experten warnen, dass der Kreml bereits einen militärischen Vorsprung von bis zu zehn Jahren gegenüber den NATO-Staaten haben könnte, was durch die Errichtung von 475 Militärstandorten entlang der russischen Nordgrenze in den letzten sechs Jahren belegt wird. Mit einer Flotte von 57 Eisbrechern demonstriert Moskau seine maritime Überlegenheit gegenüber den NATO-Staaten, die zusammen nur über 32 solcher Schiffe verfügen. Obwohl die USA und ihre Verbündeten mit geplanten Investitionen von vier Milliarden Dollar für eine Luftwaffenbasis auf Grönland reagieren, wirken die westlichen Bemühungen angesichts der systematischen russischen Aufrüstung fast hilflos. Die Arktis entwickelt sich neben der Ukraine und dem Baltikum zu einem weiteren Brennpunkt im Konflikt zwischen Russland und dem Westen, der dringend eine entschlossene Reaktion des Westens erfordert.
05.02.2025
07:14 Uhr

Handelskrieg eskaliert: China zieht vor WTO-Gericht gegen US-Zölle

China hat offiziell Beschwerde bei der Welthandelsorganisation (WTO) gegen die jüngsten US-Zölle eingelegt, nachdem die USA am vergangenen Samstag weitere Strafzölle von 10 Prozent auf chinesische Waren verhängt hatten. Als Reaktion darauf kündigte China Gegenzölle an, die besonders den amerikanischen Energiesektor mit Aufschlägen von bis zu 15 Prozent treffen. Während sich die USA unter dem "America First"-Kurs zunehmend vom Freihandel abwenden, positioniert sich China als Verteidiger des multilateralen Handelssystems. Die Entwicklung könnte weitreichende Folgen für die globale Wirtschaftsordnung haben und besonders die exportorientierte deutsche Wirtschaft, allen voran den Mittelstand, stark belasten. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die WTO in der Lage ist, diesen Konflikt zu entschärfen, oder ob eine weitere Fragmentierung der Weltwirtschaft bevorsteht.
05.02.2025
07:04 Uhr

Elon Musks Starlink: Die unterschätzte Gefahr der Internet-Kontrolle

Elon Musks Satelliten-Internetdienst Starlink verzeichnet mit vier Millionen Abonnenten weltweit ein rasantes Wachstum und gewinnt besonders in abgelegenen Regionen an Bedeutung. In Italien plant die Regierung einen 1,5-Milliarden-Euro-Deal mit Starlink, der sogar militärische Kommunikation einschließt, während in Deutschland die Bundesnetzagentur den Dienst als Option für die Internet-Mindestversorgung in Betracht zieht. Die Ukraine-Krise hat bereits die Risiken dieser Abhängigkeit aufgezeigt, als Musk mit der Abschaltung des Dienstes drohte und nur das Eingreifen der US-Regierung die digitale Versorgung sicherstellen konnte. Die EU plant zwar mit dem 10,6-Milliarden-Euro-Projekt IRIS 2 bis 2027 eine eigene Satelliteninfrastruktur, doch bis dahin könnte Musk seine Marktmacht weiter ausbauen. Die zunehmende Abhängigkeit von privat kontrollierten Infrastrukturen gefährdet sowohl die digitale Souveränität als auch die nationale Sicherheit, weshalb politische Grenzen und Alternativen dringend erforderlich sind.
05.02.2025
07:02 Uhr

Trump warnt Iran: Vergeltung bei Attentat würde das Land auslöschen

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat eine deutliche Warnung an den Iran ausgesprochen und erklärt, dass das Land bei einem Attentat auf ihn "ausgelöscht" würde. Hintergrund ist ein vom US-Justizministerium im November aufgedeckter mutmaßlicher iranischer Mordkomplott, bei dem der 51-jährige Farhad Shakeri Trump überwachen und ermorden sollte. Die angespannte Beziehung zwischen Trump und dem Iran ist besonders durch die von Trump angeordnete Tötung des iranischen Generals Qassem Soleimani im Jahr 2020 belastet. Aufgrund der ernst zu nehmenden Bedrohungslage wurden bei Trumps Auftritten zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen ergriffen, obwohl die iranische Führung jegliche Verbindung zu Anschlagsplänen bestreitet. Die Situation wird zusätzlich dadurch verschärft, dass Trump kürzlich den Personenschutz für seinen ehemaligen Außenminister Mike Pompeo und weitere hochrangige Ex-Mitarbeiter aufgehoben hat, die ebenfalls auf der iranischen "Zielliste" stehen.
05.02.2025
06:19 Uhr

Wagenknechts politisches Schicksal: Zwischen Aufbruch und Abgrund

Die ehemalige Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht hat ihre politische Zukunft eng mit dem Erfolg ihrer neu gegründeten Partei BSW bei der kommenden Bundestagswahl verknüpft, wobei aktuelle Umfragewerte zwischen 4 und 5,5 Prozent die Partei gefährlich nahe an der Fünf-Prozent-Hürde sehen. Das BSW kritisiert dabei scharf die etablierten Medien und positioniert sich als Stimme der Vernunft gegen ideologiegetriebene Politik. Mit einem Fünf-Punkte-Plan verspricht die Partei den Bürgern monatliche Entlastungen von durchschnittlich 100 Euro, unter anderem durch die Abschaffung des CO2-Preises und der Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel. Wagenknecht zeigt sich trotz spürbarer Widerstände zuversichtlich, dass ihre Partei den Einzug in den Bundestag schaffen wird, wobei die kommenden Monate zeigen werden, ob ihr politischer Balanceakt zwischen Aufbruch und drohender parlamentarischer Bedeutungslosigkeit gelingt.
04.02.2025
21:00 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland: Bosch verzeichnet dramatischen Gewinneinbruch

Der Technologiekonzern Bosch verzeichnet einen dramatischen Gewinneinbruch, wobei der operative Gewinn um 33 Prozent auf 3,2 Milliarden Euro zurückging. Die erhofften Wachstumsimpulse durch E-Mobilität, Wärmepumpen und Wasserstofftechnologie blieben aus, was Zweifel an der von der Ampelkoalition forcierten Transformationsagenda aufwirft. Als Konsequenz wurden in Deutschland bereits 4.400 Stellen abgebaut, und bis 2032 könnten weltweit weitere 12.000 Arbeitsplätze wegfallen. Finanzchef Markus Forschner führt die schwache Entwicklung auf eine seltene Konstellation zurück, bei der sich alle Fokusmärkte gleichzeitig nur schwach entwickelten. Die Zukunftsaussichten bleiben gedämpft, mit einem bescheidenen Wachstum von 2,5 Prozent für 2025 und erst 2026 wird mit einem leichten Aufschwung gerechnet.
04.02.2025
21:00 Uhr

EU in der Zwickmühle: Von der Leyens verzweifelter Rettungsversuch der kriselnden Autoindustrie

Die europäische Automobilindustrie befindet sich in einer existenziellen Krise und wendet sich hilfesuchend an die EU-Kommission, wobei Kommissionspräsidentin von der Leyen nun EU-Verkehrskommissar Tzitzikostas beauftragt hat, bis zum 5. März einen Aktionsplan vorzulegen. Mit etwa 13 Millionen gefährdeten Arbeitsplätzen in der europäischen Automobilindustrie steht besonders in Deutschland, wo ganze Regionen von großen Automobilherstellern abhängig sind, viel auf dem Spiel. Während die Automobilindustrie eine Lockerung der CO₂-Auflagen fordert, kritisieren Umweltorganisationen wie T&E bereits einen möglichen "Verrat" an den Klimazielen. Die Situation wird zusätzlich durch die Bedrohung aus China verschärft, wobei französische Forderungen nach Strafzöllen auf chinesische E-Autos von deutschen Premiumherstellern abgelehnt werden. Der kommende Aktionsplan wird zeigen, ob Brüssel bereit ist, wirtschaftliche Realitäten anzuerkennen und pragmatische Lösungen zu finden.
04.02.2025
20:12 Uhr

Arktis-Dominanz: Russland baut militärische Präsenz massiv aus - USA und NATO geraten ins Hintertreffen

Russland baut seine militärische Präsenz in der Arktis mit 32 permanent besetzten Militärstützpunkten massiv aus, während die NATO-Staaten mit deutlich weniger Einrichtungen ins Hintertreffen geraten. Besonders besorgniserregend ist die enge Zusammenarbeit zwischen Russland und China, wobei chinesische Unternehmen stark in russische Energieprojekte in der Region investieren. Die nördliche Seeroute gewinnt zunehmend an Bedeutung und verzeichnete im vergangenen Jahr ein Rekordvolumen an Transitfracht von Nordwestrussland zur Beringstraße, wobei der Großteil der Lieferungen nach China ging. Während sich der Westen in ideologischen Debatten verliert, nutzen Russland und China die Situation, um ihre strategische Position in der ressourcenreichen Region auszubauen. Die einstige Neutralität der arktischen Region weicht einem aggressiven Wettrüsten um Ressourcen und strategische Positionen, was eine Kurskorrektur der westlichen Strategie dringend erforderlich macht.
04.02.2025
20:06 Uhr

Trump kündigt harte Gangart gegen Iran an - Maximaler Druck durch neue Sanktionen

Donald Trump plant die Unterzeichnung einer weitreichenden Executive Order, die darauf abzielt, maximalen Druck auf den Iran auszuüben und dem Land alle Wege zu einer Atomwaffe zu versperren. Das US-Finanzministerium soll weitreichende Befugnisse erhalten, um verschärfte Sanktionen durchzusetzen, wobei besonders die iranischen Ölexporte auf null reduziert werden sollen. Während Trump einerseits mit harten Sanktionen droht, signalisiert er gleichzeitig seine Bereitschaft für Verhandlungen und positioniert sich als Friedensstifter in der Region. Die geplanten Maßnahmen stehen im deutlichen Kontrast zur Politik der Biden-Administration und würden einen drastischen Kurswechsel in der US-Außenpolitik bedeuten. Trump setzt dabei auf eine klare Linie der Stärke, die von Experten als notwendig erachtet wird, um den destabilisierenden Aktivitäten des iranischen Regimes entgegenzutreten.
04.02.2025
19:50 Uhr

Klimapolitischer Schulterschluss: Europa und China planen Allianz gegen US-Klimawandel-Skeptiker

Angesichts der drohenden erneuten Trump-Präsidentschaft und der damit verbundenen Distanzierung der USA vom globalen Klimakonsens fordert Lord Adair Turner, Vorsitzender der Energy Transitions Commission, eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen China, der EU und Großbritannien. China, obwohl größter Emittent von Treibhausgasen, wird dabei als unverzichtbarer Partner gesehen, da das Land den Markt für klimafreundliche Zukunftstechnologien dominiert. Die EU hat zwar kürzlich Strafzölle auf chinesische Elektrofahrzeuge verhängt, Turner plädiert jedoch für einen ausgewogenen Ansatz, der Zölle mit der Offenheit für chinesische Investitionen in Europa verbindet. Günstige chinesische Produkte könnten dabei helfen, den Übergang zu erneuerbaren Energien auch für ärmere Bevölkerungsschichten erschwinglich zu machen. Die traditionelle Führungsrolle der USA in der internationalen Klimapolitik scheint damit vorerst Geschichte zu sein.
04.02.2025
19:49 Uhr

Trump-Politik könnte US-Energiewende zum Erliegen bringen - Experten warnen vor Versorgungskrise

Die mögliche Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus sorgt für große Besorgnis in der US-Energiewirtschaft, da er bereits eine massive Rücknahme der von Biden vorangetriebenen Energiewende angekündigt hat. Während die aktuelle Regierung Milliarden in erneuerbare Energien investiert, droht unter Trump eine Rückkehr zu fossilen Energieträgern, was Experten als erhebliches Risiko für die Versorgungssicherheit einstufen. Die einseitige Fokussierung auf konventionelle Energieträger könnte die USA im internationalen Wettbewerb zurückwerfen, während andere Nationen wie China ihre Vormachtstellung im Bereich erneuerbarer Energien weiter ausbauen. Der aufstrebende Sektor der erneuerbaren Energien, der in den letzten Jahren hunderttausende Arbeitsplätze geschaffen hat, wäre durch eine solche Kehrtwende besonders gefährdet. Die kommenden Monate werden zeigen, ob die USA ihren Weg der Energiewende fortsetzen oder ob unter Trump tatsächlich ein radikaler Kurswechsel bevorsteht.
04.02.2025
19:46 Uhr

Versicherungsbranche schlägt Alarm: Europa droht Kostenlawine durch Extremwetter

Die europäische Versicherungsaufsicht EIOPA warnt vor den dramatischen finanziellen Folgen zunehmender Wetterextreme, die schon bald die Belastungsgrenze Europas sprengen könnten. Die traditionellen Geschäftsmodelle der Versicherungsbranche stoßen angesichts explodierender Schadenssummen an ihre Grenzen, wodurch bestimmte Regionen in Zukunft praktisch unversicherbar werden könnten. Während die Versicherungsbranche seit Jahren konkrete Maßnahmen zum Katastrophenschutz und zur Prävention fordert, würden Milliarden in fragwürdige Klimaschutzprojekte investiert. Die EIOPA-Experten fordern dringend neue Konzepte zur Risikobewältigung, wobei eine engere Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Hand und Privatwirtschaft als möglicher Lösungsweg gesehen wird. Europa steht vor gewaltigen Herausforderungen, die einen pragmatischen Ansatz erfordern, der die Interessen der Bürger in den Mittelpunkt stellt.
04.02.2025
19:46 Uhr

Grönland wehrt sich gegen ausländische Einmischung - Trump-Affäre zwingt zum Handeln

Als Reaktion auf Donald Trumps kontroverse Kaufabsichten plant Grönland ein umfassendes Verbot ausländischer politischer Spenden, um seine nationale Souveränität zu schützen. Die strategische Bedeutung der Insel hat in den letzten Jahren durch schmelzende Polkappen, neue Schifffahrtsrouten und die wachsende militärische Präsenz Russlands und Chinas in der Arktis deutlich zugenommen. Unter der Eisschicht Grönlands lagern bedeutende Bodenschätze wie seltene Erden, Öl und Gas, die international Begehrlichkeiten wecken. Das neue Gesetz soll verhindern, dass ausländische Mächte durch finanzielle Zuwendungen Einfluss auf die grönländische Politik nehmen und Zugriff auf diese strategischen Rohstoffe erlangen. Mit dieser Entscheidung sendet Grönland ein klares Signal an die internationale Gemeinschaft, dass die Zeiten kolonialer Attitüden und wirtschaftlicher Einflussnahme der Vergangenheit angehören.
04.02.2025
19:45 Uhr

EU in Alarmbereitschaft: Trump-Drohungen lassen Brüssel erzittern

Die EU befindet sich angesichts möglicher Trump-Präsidentschaft 2024 in höchster Alarmbereitschaft, wobei besonders seine Ankündigung massiver Strafzölle gegen europäische Waren für Unruhe sorgt. Während die EU-Spitzen mit Gegendrohungen reagieren, wird hinter den Kulissen die weitgehende Machtlosigkeit gegenüber einer möglichen Trump-Administration deutlich. Ein Wiedererstarken Trumps würde nicht nur die transatlantischen Handelsbeziehungen gefährden, sondern auch die ideologische Ausrichtung der EU in Fragen wie Klimapolitik und Migration erschüttern. Besonders die deutsche Exportwirtschaft wäre von den angedrohten Strafzöllen betroffen, während die EU-Kommission weiterhin an ihren klimapolitischen Zielen festhält. Die EU steht damit vor der Entscheidung, entweder zu einer realistischeren Politik zurückzukehren oder im Sturm der kommenden geopolitischen Verwerfungen unterzugehen.
04.02.2025
14:35 Uhr

EU-Diktat: Bürger sollen künftig Mehlwürmer statt Schnitzel essen

Die EU-Kommission hat eine neue Verordnung erlassen, die ab dem 10. Februar die Verwendung von UV-behandeltem Mehlwurmpulver in alltäglichen Lebensmitteln wie Brot, Pasta und Käse mit einem Anteil von bis zu vier Prozent erlaubt. Diese Entwicklung reiht sich in eine Serie von Zulassungen verschiedener Insekten als Lebensmittel ein, darunter bereits seit 2021 getrocknete Gelbe Mehlwürmer, Wanderheuschrecken und seit 2022 auch Hausgrillen. Kritiker warnen vor möglichen Gesundheitsrisiken, insbesondere für Menschen mit Allergien gegen Schalentiere, und bemängeln die unzureichende Erforschung von Langzeitfolgen durch den Verzehr von Chitin. Während die EU-Kommission diese Entwicklung als nachhaltige Alternative bewirbt, sehen Skeptiker darin eine ideologisch motivierte Umgestaltung traditioneller Ernährungsgewohnheiten ohne ausreichende demokratische Legitimation. Die Kritiker fordern stattdessen eine Stärkung der heimischen Landwirtschaft und faire Rahmenbedingungen für bezahlbare, hochwertige Lebensmittel.
04.02.2025
14:31 Uhr

Habecks Heizungsgesetz: Grüne Ideologie auf Kosten der Bürger

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck warnt eindringlich vor den Folgen einer möglichen Abschaffung seines umstrittenen Heizungsgesetzes, nachdem die Union dessen Kippung nach der Bundestagswahl angekündigt hatte. Mit Verweis auf die "attraktivste Förderung aller Zeiten" verspricht das Ministerium zwar Zuschüsse von bis zu 70 Prozent für einkommensschwache Haushalte, doch viele Bürger fallen durch das Raster der Förderkriterien oder müssen sich trotz Zuschüssen hoch verschulden. Während das Wirtschaftsministerium 227.000 Förderanträge in 2024 vermeldet, werden die enormen Gesamtkosten für Gesellschaft und Stromnetz verschwiegen. Die einseitige Fokussierung auf bestimmte Technologien wie Wärmepumpen wird kritisch gesehen, da alternative, möglicherweise kostengünstigere Lösungen durch die ideologische Brille der Grünen kategorisch ausgeblendet werden. Das Heizungsgesetz steht damit exemplarisch für eine Politik, die ideologische Ziele über wirtschaftliche Vernunft und soziale Verträglichkeit stellt.
04.02.2025
14:24 Uhr

Klimawahn treibt Australien in die Krise: Lebensmittelpreise explodieren durch ideologische Energiepolitik

Die australische Lebensmittelbranche schlägt Alarm, da die links-progressive Labour-Regierung durch ihre radikale Klimapolitik die Energiekosten drastisch in die Höhe treibt. Die Strompreise für Unternehmen sind seit Amtsantritt der Regierung um über 50 Prozent gestiegen, wobei einzelne Unternehmen wie die Godden Food Group sogar Kostensteigerungen von bis zu 238 Prozent verkraften müssen. Die Regierung unter Premierminister Anthony Albanese verfolgt dabei das Ziel von 82 Prozent erneuerbaren Energien bis 2030 und plant den kompletten Kohleausstieg bis 2038. Die Lebensmittelbranche muss etwa die Hälfte der gestiegenen Kosten an die Supermärkte weitergeben, was besonders die energieintensiven Kühl- und Gefrierhäuser betrifft, die rund 60.000 Einzelhändler beliefern. Diese Entwicklung reiht sich in einen globalen Trend ein, bei dem auch andere Länder wie Großbritannien eine ähnlich kompromisslose Klimapolitik verfolgen, was Experten zufolge katastrophale Folgen für Familien und Unternehmen haben könnte.
04.02.2025
14:21 Uhr

Politisches Erdbeben in München: Wagenknecht rechnet mit Merkels fataler Migrationspolitik ab

Bei ihrem Wahlkampfauftakt zur Bundestagswahl am Münchner Marienplatz übte Sahra Wagenknecht scharfe Kritik an der Migrationspolitik der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel und bezeichnete die AfD als "Merkels Baby". In der Migrationsdebatte sprach sich Wagenknecht für eine begrenzte jährliche Zuwanderung von 50.000 Menschen aus und kritisierte die derzeitige Situation mit Hunderttausenden Zuwanderern pro Jahr als Überschreitung der Belastungsgrenze. In der Außenpolitik positionierte sich das BSW klar gegen weitere Waffenlieferungen und zusätzliche Aufrüstung, während die Ampel-Regierung für ihre "zutiefst heuchlerische Politik" kritisiert wurde, die die wahren Probleme der Menschen von niedrigen Renten bis zu hohen Energiekosten ignoriere. Besonders die Energiepolitik der Ampel-Koalition stand im Fokus der Kritik, wobei Klaus Ernst, Vorsitzender des BSW-Landesverbands Bayern, von der "dümmsten Regierung Europas" sprach. Das BSW liegt aktuell in Umfragen bei drei bis sechs Prozent mit steigender Tendenz.
04.02.2025
12:14 Uhr

Vom NATO-Generalsekretär zum Finanzminister: Stoltenbergs überraschende Rückkehr in die norwegische Politik

Der ehemalige NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg kehrt überraschend als Finanzminister in die norwegische Politik zurück, während das Land sich in einer kritischen Phase befindet. Seine Ernennung erfolgt in einer Zeit, in der die Regierungskoalition am Streit über die Energiepolitik zerbrach und die euroskeptische Zentrumspartei die Regierung verließ. Als Nicht-EU-Mitglied steht Norwegen vor der Herausforderung, einen drohenden Handelskrieg zwischen der EU und den USA zu navigieren, wobei Stoltenbergs diplomatisches Geschick aus seiner NATO-Zeit von Vorteil sein könnte. Die Ernennung durch Ministerpräsident Jonas Gahr Støre könnte als strategischer Zug gesehen werden, um die allein regierende Arbeiterpartei vor den Parlamentswahlen neu zu positionieren. Stoltenberg, der bereits neun Jahre als norwegischer Ministerpräsident diente, steht nun vor der Aufgabe, die Interessen der norwegischen Bevölkerung angesichts steigender Lebenshaltungskosten und des Drucks aus Brüssel zu vertreten.
04.02.2025
12:13 Uhr

Wandel in der deutschen Industrie: Von der Autokrise zum Rüstungsboom - Continental-Mitarbeiter vor Neuorientierung

Die deutsche Industrielandschaft befindet sich in einem tiefgreifenden Strukturwandel, wobei der Automobilsektor massive Einbrüche verzeichnet, während die Rüstungsindustrie boomt. Der Automobilzulieferer Continental steht vor einem dramatischen Umsatzeinbruch von 20 Milliarden Euro in den kommenden Jahren, was zu Werkschließungen und Entlassungen führt. In dieser Situation zeigt sich der Rüstungskonzern Hensoldt, der einen Rekord-Auftragsbestand von 6,5 Milliarden Euro verzeichnet, interessiert an den hochqualifizierten Fachkräften von Continental und führt bereits konkrete Gespräche im Werk Wetzlar. Die Entwicklung spiegelt die Verschiebung der wirtschaftlichen Gewichte in Deutschland wider, vom Exportweltmeister der Automobilindustrie zum aufstrebenden Rüstungsstandort. Diese Transformation wird durch die geopolitischen Spannungen und den Druck aus den USA, mehr in die eigene Verteidigung zu investieren, sowie durch die Herausforderungen der Energiewende und strenge Regulierungen in der Automobilindustrie vorangetrieben.
04.02.2025
12:10 Uhr

Handelskrieg eskaliert: China kontert Trumps Strafzölle mit harter Vergeltung

Im eskalierenden Handelskonflikt zwischen den USA und China hat Peking als Reaktion auf Trumps Strafzölle massive Vergeltungsmaßnahmen angekündigt. Die chinesische Führung zielt dabei gezielt auf US-Schlüsselindustrien, indem sie Zusatzzölle von 15 Prozent auf amerikanische Kohle und Erdgas sowie 10 Prozent auf landwirtschaftliche Maschinen erhebt. Besonders brisant ist die angekündigte kartellrechtliche Untersuchung gegen Google, während die Federal Reserve vor steigenden Inflationsrisiken durch die Zollspirale warnt. Die Situation erinnert an den Handelskrieg von 2018, als sich beide Nationen in einer destruktiven Spirale gegenseitiger Strafzölle verfingen. Die Federal Reserve steht nun vor einem Dilemma zwischen geforderten Zinssenkungen und drohenden Inflationsrisiken, wodurch sie ihre geplanten Zinssenkungen für 2024 möglicherweise überdenken muss.
04.02.2025
12:01 Uhr

Handelskrieg eskaliert: China schlägt mit harten Maßnahmen gegen die USA zurück

Im eskalierenden Handelskrieg zwischen China und den USA hat Peking nun mit harten Gegenmaßnahmen auf die jüngsten US-Strafzölle reagiert. Ab dem 10. Februar werden neue Strafzölle auf US-amerikanische Energieträger wie Kohle und Flüssigerdgas von 15 Prozent sowie auf Öl und landwirtschaftliche Maschinen von 10 Prozent erhoben. Die chinesische Führung hat zudem eine kartellrechtliche Untersuchung gegen Google eingeleitet und kündigte Exportbeschränkungen für kritische Metalle an, die für die amerikanische High-Tech-Industrie von großer Bedeutung sind. Während Mexiko und Kanada sich durch Zugeständnisse bei der Grenzsicherung und Drogenbekämpfung einen vorläufigen Aufschub der US-Strafzölle erkauft haben, zeigt sich China von den amerikanischen Drohgebärden unbeeindruckt. Der sich zuspitzende Handelskrieg offenbart die zunehmend prekäre Position Amerikas gegenüber seinem größten wirtschaftlichen Konkurrenten, während die Biden-Administration sich vorrangig mit Klimapolitik beschäftigt.
04.02.2025
09:13 Uhr

OPEC trotzt Trump: Ölkartell hält an restriktiver Förderpolitik fest

Die OPEC+ hat die Forderungen des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump nach einer Ausweitung der Ölförderung ignoriert und hält stattdessen an ihrer restriktiven Förderpolitik fest. Die von Saudi-Arabien und Russland geführte Allianz plant erst ab April eine vorsichtige monatliche Erhöhung der Produktion, was sich an marktwirtschaftlichen Realitäten statt politischen Wünschen orientiert. Trotz globaler Unsicherheiten verweist das algerische Energieministerium auf Anzeichen wirtschaftlicher Erholung und eine erwartete steigende Ölnachfrage. In einem deutlichen Signal der Emanzipation wurde die amerikanische Energy Information Administration als Datenlieferant ausgeschlossen. Führende Finanzinstitute erwarten eine Fortsetzung der vorsichtigen Förderpolitik, was zu anhaltend hohen Ölpreisen führen könnte - sehr zum Missfallen der amerikanischen Administration.
04.02.2025
08:36 Uhr

Massive ukrainische Drohnenattacke: Russische Öl- und Gasanlagen in Flammen

Die Ukraine hat in der vergangenen Nacht eine massive Drohnenoffensive gegen russische Öl- und Gaseinrichtungen durchgeführt, wobei nach russischen Angaben über 70 Drohnen abgeschossen wurden. Besonders betroffen war die Region Wolgograd, wo eine Lukoil-Ölraffinerie in Brand geraten sein soll - der dritte Angriff auf eine russische Raffinerie binnen einer Woche. Die Attacken führten zu erheblichen Störungen im Flugverkehr, mehrere Flughäfen mussten vorübergehend schließen. Diese Angriffe markieren einen deutlichen Strategiewechsel Kiews, das nun verstärkt auf wirtschaftliche Kriegsführung mittels kostengünstiger Drohnen setzt, um die russische Ölindustrie zu schwächen. Während die Attacken die russischen Vorstöße in der Ostukraine bisher nicht merklich beeinträchtigt haben, zwingen sie Russland zu kostspieligen Reparaturen und Wartungsarbeiten, was die Ölverarbeitungskapazitäten spürbar reduziert.
04.02.2025
07:51 Uhr

Habeck verteidigt umstrittenes Heizungsgesetz - Kritik an Unions-Plänen zur Abschaffung

Die politische Debatte um das Heizungsgesetz spitzt sich weiter zu, während die Union dessen komplette Abschaffung fordert und Wirtschaftsminister Robert Habeck sowie kommunale Verbände die Regelungen verteidigen. Der Energieexperte des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, Timm Fuchs, plädiert für den Erhalt des Gesetzes zur Gewährleistung der Planungssicherheit, räumt jedoch ein, dass es verständlicher werden müsse. Habecks Warnung vor steigenden Heizkosten durch den CO₂-Preis wird als Versuch gewertet, die eigene Politik zu rechtfertigen, während die Bundesregierung sich auf europäische Vorgaben beruft. Die aktuelle Diskussion zeigt die Kluft zwischen ideologisch getriebener Klimapolitik und praktischen Bedürfnissen der Bürger, wobei der Widerstand gegen die schnelle Transformation des Wärmesektors wächst. Die Unionsforderung nach Abschaffung des Gesetzes markiert vermutlich den Beginn einer längeren politischen Auseinandersetzung.
04.02.2025
07:51 Uhr

Neue Eskalation im Handelskrieg: China kontert US-Zölle mit harter Vergeltung

Als Reaktion auf die jüngsten US-Zölle hat China massive Gegenzölle angekündigt und plant Zusatzzölle von 15 Prozent auf amerikanische Kohle und verflüssigtes Erdgas sowie Aufschläge von zehn Prozent für Öl und landwirtschaftliche Maschinen aus den USA. Während Trump seine Maßnahmen mit der angeblich unzureichenden Bekämpfung des Fentanyl-Handels begründet, erinnert die Situation stark an den verheerenden Handelskrieg von 2018. Im Gegensatz zu Mexiko und Kanada, mit denen die USA eine vorläufige Einigung erzielen konnten, zeigt sich im Umgang mit China eine deutlich härtere Linie. Die chinesische Führung hat bereits eine Klage bei der WTO angekündigt, während die exportabhängige chinesische Wirtschaft und die globalen Märkte empfindlich auf die Situation reagieren. Eine schnelle Entspannung der Lage erscheint trotz angekündigter Gespräche derzeit unwahrscheinlich.
04.02.2025
07:49 Uhr

Geopolitischer Schachzug: Trump und Putin erwägen Gipfeltreffen in der arabischen Welt

Ein mögliches Gipfeltreffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin könnte in Saudi-Arabien oder den Vereinigten Arabischen Emiraten stattfinden, was eine deutliche Abkehr von traditionellen westlichen Austragungsorten wie Helsinki oder Genf darstellt. Die arabischen Gastgeberländer haben sich während des Ukraine-Konflikts neutral verhalten und bereits als erfolgreiche Vermittler bei Gefangenenaustauschen bewiesen. Die energiepolitische Dimension spielt dabei eine wichtige Rolle, insbesondere durch die enge Zusammenarbeit zwischen Russland und Saudi-Arabien im Rahmen des OPEC+-Abkommens. Ein praktischer Vorteil der arabischen Austragungsorte ist, dass weder Saudi-Arabien noch die VAE Mitglieder des Internationalen Strafgerichtshofs sind, was Putin eine problemlose Anreise ermöglicht. Diese Entwicklung symbolisiert einen fundamentalen Wandel in der internationalen Diplomatie hin zu einer multipolaren Weltordnung.
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