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25.07.2023
14:00 Uhr

Bidens Beliebtheit fällt hinter Trump: Eine Analyse der aktuellen politischen Landschaft in den USA

Die politische Landschaft in den USA ist in ständiger Bewegung. Insbesondere die Präsidentschaft von Joe Biden ist ein Thema, das die Medien auf der ganzen Welt beschäftigt. Die einstige Begeisterung um Biden scheint jedoch nachzulassen. Aktuelle Umfragen zeigen, dass seine Beliebtheitswerte sogar hinter denen von Ex-Präsident Donald Trump liegen.

Die Medienlandschaft und ihre Rolle

Während Trumps Amtszeit genossen deutsche Journalisten es sichtlich, seine schlechten Umfragewerte zu thematisieren. Ein Blick auf die Titelbilder des Spiegels aus dieser Zeit zeigt, dass Trump oft in einem negativen Licht dargestellt wurde. Er wurde als Bedrohung für den Westen dargestellt und mit Diktatoren wie Putin, Xi und Erdogan verglichen.

Biden hingegen wurde als der Retter der USA dargestellt, der der Freiheitsstatue ihren abgeschlagenen Kopf wieder aufsetzt. Doch in letzter Zeit scheint es, als wäre es um Biden still geworden. Seit seinem Amtsantritt hat er kein einziges Mal die Titelseite des Spiegels geziert.

Die Krisen unter Biden

Die Amtszeit von Biden war geprägt von außenpolitischen Krisen, wie in Kabul oder Kiew, die die Schwäche des früheren Bollwerks des Westens offenlegten. Innenpolitisch steht es für Biden ebenfalls schlecht. Die Innenstädte der einst großen Metropolen verfallen, der Mittelstand kämpft gegen eine lähmende Inflation und horrende Benzinpreise. Die Mehrheit der amerikanischen Bürger sieht Biden mindestens als Mitverantwortlichen für diese Entwicklungen an.

Bidens sinkende Beliebtheitswerte

Seine Beliebtheitswerte liegen zwischen 41 und 39 Prozent. Im Vergleich zu anderen Präsidenten schneidet Biden schlecht ab. Nur Jimmy Carter, ebenfalls ein Demokrat, war zu diesem Zeitpunkt seiner Präsidentschaft unbeliebter als Biden. Doch das besonders Bittere für Biden ist, dass selbst sein Erzrivale Trump ihm den Rang abläuft. Trumps Werte blieben während seiner gesamten Präsidentschaft stabil bei 42 Prozent.

Die Hoffnung des Biden-Lagers, dass die Republikaner trotz aller Skandale ein drittes Mal Trump nominieren, gibt ihnen bestenfalls eine 50:50-Chance, im Weißen Haus zu bleiben. Die Krisen in den USA seit Bidens Amtsantritt machen es jedoch durchaus möglich, dass Trump erneut gewinnt, wie seine Beliebtheitswerte zeigen.

Ein kritischer Blick auf die Zukunft

Die aktuellen Entwicklungen in der amerikanischen Politik sind beunruhigend. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiter entwickelt und ob Biden in der Lage sein wird, seine Beliebtheitswerte zu verbessern. Doch eines ist klar: Die amerikanische Bevölkerung ist unzufrieden und das sollte ein Weckruf für die politischen Entscheidungsträger sein.

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