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13.10.2023
14:22 Uhr

Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland steigt dramatisch

Die deutsche Wirtschaft erlebt derzeit eine alarmierende Entwicklung. Die Zahl der Insolvenzen bei den Unternehmen steigt laut dem Bundesamt für Statistik drastisch an. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, beantragten allein im Juli 1.586 Unternehmen bei den Amtsgerichten eine Insolvenz. Dies entspricht einem Anstieg um 37,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat.

Eine Pleitewelle rollt über Deutschland

Die Pleitewelle trifft Deutschland härter als erwartet: Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen ist um mehr als ein Drittel gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Besonders betroffen sind die Branchen Verkehr und Logistik mit acht Insolvenzen je 10.000 Unternehmen sowie das Baugewerbe mit 7,1 Fällen je 10.000 Unternehmen.

Die Forderungen der Gläubiger an die insolventen Firmen haben sich nahezu vervierfacht. Sie stiegen von 800 Millionen auf 3,1 Milliarden Euro. Im gleichen Zeitraum wuchs die Zahl der Verbraucherinsolvenzen um 6,9 Prozent auf 5.668 Verfahren.

Experten versuchen zu beruhigen

Trotz der alarmierenden Zahlen versuchen Experten zu beruhigen. Sie argumentieren, dass es sich in vielen Fällen um verschleppte Insolvenzen handelt, die während der Corona-Krise von staatlicher Seite "deutlich beeinflusst" und abgemildert worden seien. So erklärte beispielsweise der Vorsitzende des Berufsverbandes der Insolvenzverwalter und Sachwalter Deutschlands, Christoph Niering, dass der deutliche Anstieg jetzt vor allem nur eine "Normalisierung des Insolvenzgeschehens" bedeute.

Die wahren Gründe der Insolvenzwelle

Die Frage ist, ob diese "Normalisierung" wirklich so normal ist oder ob sie vielmehr ein Symptom für tiefgreifende wirtschaftliche Probleme ist. Wie kann es sein, dass so viele Unternehmen, die einst stabil und erfolgreich waren, nun in die Insolvenz gehen? Ist das wirklich nur eine Normalisierung oder steckt mehr dahinter?

Es ist nicht zu leugnen, dass die Politik der deutschen Bundesregierung in den letzten Jahren die Wirtschaft stark belastet hat. Hohe Steuern, strenge Regulierungen und eine zunehmende Bürokratisierung haben es den Unternehmen schwer gemacht, profitabel zu arbeiten. Hinzu kommt die Corona-Krise, die viele Unternehmen an den Rand des Ruins gebracht hat.

Es ist daher dringend an der Zeit, dass die Politik umdenkt und die Rahmenbedingungen für die Unternehmen verbessert. Nur so kann die Wirtschaft wieder auf die Beine kommen und die Insolvenzwelle gestoppt werden.

Fazit: Die steigende Zahl der Insolvenzen ist ein alarmierendes Zeichen für die wirtschaftliche Lage in Deutschland. Es ist höchste Zeit, dass die Politik handelt und die Unternehmen unterstützt, anstatt sie weiter zu belasten.

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