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07.09.2023
05:44 Uhr

Widerstand gegen Klima-Totalitarismus: Londoner Bürger sabotieren Überwachungskameras

Die Bewohner Londons wehren sich gegen die zunehmende Überwachung und die damit einhergehende Einschränkung ihrer Freiheiten im Namen des Klimaschutzes. In einer beispiellosen Aktion wurden 90 Prozent der Überwachungskameras in der britischen Hauptstadt entweder gestohlen oder deaktiviert. Verantwortlich dafür ist eine Aktivistengruppe, die sich selbst "Blade Runner" nennt.

Die Klima- und Gesundheitshysterie

Die Klima- und Gesundheitshysteriker versuchen, ein vermeintlich klimafreundliches und "pandemieeffizientes" Paradies zu errichten. Sie propagieren die Idee der "15-Minuten-Städte", in denen Dienstleistungen dezentralisiert und damit leichter verfügbar gemacht werden sollen. Doch hinter diesen wohlklingenden Versprechen verbirgt sich eine andere Absicht: Es geht darum, die Menschen in Lockdown-fähigen Strukturen einzupferchen, sie zu demobilisieren und zu totaler Kontrolle zu unterwerfen – alles im Namen des Klimaschutzes und/oder willkürlich ausgerufener WHO-"Pandemien".

C-40-Städte: Das neue Gesicht der Klimadiktatur

Noch extremer als diese dystopischen Bestrebungen ist das Konzept der C-40-Städte. Die rund 100 Bürgermeister, die bisher daran teilnehmen, haben sich verpflichtet, einen integrativen, wissenschaftlich fundierten und kollaborativen Ansatz zu verfolgen, um ihren gerechten Anteil an den Emissionen bis 203 zu halbieren und gesunde, gerechte und widerstandsfähige Gemeinschaften aufzubauen. Der Fleischkonsum soll verboten oder stark verteuert, der Autoverkehr so weit wie möglich reduziert und Urlaubsreisen streng reguliert werden.

Widerstand gegen die Freiheitsberaubung

Die Bürger Londons haben genug von diesen drakonischen Maßnahmen. Sie haben begonnen, sich gegen die Überwachung und Kontrolle zur Wehr zu setzen. Die "Blade Runner"-Aktivisten könnten hierbei als Initialzündung eines weltweiten und umfassenden Protests gegen die immer rigider werdende Klimahysterie dienen. Denn immer mehr Menschen erkennen, wie nah die Diktatur des permanenten Notstands zur Abwendung angeblicher "Lebensrisiken" schon ist.

Die Rolle der Medien

Die großen Medien spielen bei dieser Entwicklung eine entscheidende Rolle. Sie verschweigen oder verklären die Freiheitsberaubung und zeichnen ein positives Bild der dystopischen "Smart Cities". Doch immer mehr Bürger durchschauen diese Manipulation und beginnen, sich gegen die totalitäre Kontrolle und die Einschränkung ihrer Freiheiten zu wehren.

Fazit

Es ist ermutigend zu sehen, dass sich immer mehr Menschen gegen die Klimahysterie und die damit einhergehende Freiheitsberaubung zur Wehr setzen. Die Aktionen der "Blade Runner"-Aktivisten in London könnten hierbei als Vorbild für andere Städte dienen. Es bleibt zu hoffen, dass sich dieser Widerstand weiter ausbreitet und die Bürger sich nicht länger von den dystopischen Visionen der Klimahysteriker einschüchtern lassen.

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