
WEF forciert dystopische Zukunftsvision: Eine Welt ohne Privateigentum
In seiner jüngsten Initiative treibt das Weltwirtschaftsforum (WEF) eine besorgniserregende Agenda voran, die das traditionelle Konzept des Privateigentums fundamental in Frage stellt. In einem gemeinsam mit Bain & Company und der Universität Cambridge veröffentlichten Bericht wird eine radikale Transformation unserer Wirtschaftsordnung propagiert.
Die drei Säulen der "neuen" Wirtschaft
Der WEF-Bericht skizziert drei "Archetypen" für die Zukunft des Wirtschaftens. Während die ersten beiden Aspekte - Recycling und Produktlanglebigkeit - durchaus sinnvoll erscheinen mögen, offenbart der dritte Archetyp die wahren Absichten der selbsternannten globalen Elite: Eine Welt, in der Privateigentum durch "Kapazitäts-Sharing-Lösungen" ersetzt werden soll.
Der schleichende Weg in den Neo-Feudalismus
Besonders alarmierend ist die Art und Weise, wie das WEF seine Vision einer eigentumslosen Gesellschaft zu legitimieren versucht. Mit wohlklingenden Begriffen wie "Product-as-a-Service" oder "Pay-per-use" wird verschleiert, dass hier nichts weniger als die Abschaffung des Privateigentums auf der Agenda steht.
Sie werden nichts besitzen. Und Sie werden glücklich sein.
Totale Überwachung durch IoT
Um diese neue Wirtschaftsordnung durchzusetzen, setzt das WEF auf lückenlose digitale Überwachung. Durch IoT-Technologie und QR-Codes soll jedes Produkt permanent nachverfolgbar sein. Ein Pilotprojekt mit Ralph Lauren zeigt bereits heute, wohin die Reise gehen soll.
Widerstand der traditionellen Wirtschaft
Erfreulicherweise gibt es noch Unternehmen, die sich dieser dystopischen Vision widersetzen. Der Bericht beklagt regelrecht, dass etablierte Firmen "strukturelle Herausforderungen" hätten und an der "Tradition, den Wert von Eigentum zu vermarkten" festhielten.
Kritische Einordnung
Was hier als fortschrittliches Wirtschaftsmodell verkauft wird, ist in Wahrheit der Versuch, eine neue Form des Feudalismus zu etablieren. Eine kleine Gruppe von "Asset-Besitzern" soll künftig die Kontrolle über sämtliche Güter haben, während der Rest der Menschheit zu Mietern degradiert wird.
Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, echte Werte zu bewahren. Physisches Eigentum, insbesondere in Form von Edelmetallen, könnte sich als wichtiger Schutz gegen solche Enteignungsphantasien erweisen.
Hinweis: Dieser Artikel stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar und ist keine Anlageberatung.- Themen:
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