Während Montreal brennt: Trudeau tanzt auf Swift-Konzert - Schwere Ausschreitungen erschüttern Kanadas Metropole
Die kanadische Metropole Montreal wurde in der Nacht von schweren Ausschreitungen heimgesucht, während sich Premierminister Justin Trudeau lieber dem Besuch eines Taylor-Swift-Konzerts in Toronto widmete. Die Ereignisse werfen ein bezeichnendes Licht auf den Zustand der kanadischen Politik.
Gewaltsame Proteste im Herzen Montreals
Was als Demonstration gegen die NATO-Tagung und für Palästina begann, artete schnell in massive Gewalt aus. Etwa 300 NATO-Delegierte hatten sich zur 70. Jahrestagung in Montreal versammelt, als die Situation eskalierte. Die anfänglich friedliche Demonstration mit mehreren hundert Teilnehmern verwandelte sich in ein Chaos aus brennenden Autos und zerstörten Geschäften.
Chronologie der Gewalt
Die Ausschreitungen nahmen ihren Anfang am späten Nachmittag im Émilie-Gamelin Park. Was folgte, könnte als Beispiel für das Versagen der kanadischen Sicherheitspolitik in die Geschichte eingehen:
- Demonstranten setzten eine Netanyahu-Puppe in Brand
- Geschäfte wurden attackiert und Schaufenster eingeschlagen
- Mehrere Fahrzeuge gingen in Flammen auf
- Die Polizei musste Reizgas einsetzen
Trudeau tanzt - Montreal brennt
Besonders brisant: Während in Montreal die Situation eskalierte, wurde Premierminister Justin Trudeau dabei gefilmt, wie er ausgelassen auf einem Taylor-Swift-Konzert in Toronto tanzte. Ein Verhalten, das selbst für den oft kritisierten Regierungschef neue Maßstäbe in Sachen Realitätsverweigerung setzt.
Die Szenen erinnern fatal an den römischen Kaiser Nero, der der Legende nach musizierte, während Rom brannte. Trudeau scheint sich dieser historischen Parallele nicht bewusst zu sein.
Versagen der kanadischen Sicherheitspolitik
Die Ereignisse in Montreal offenbaren ein grundlegendes Problem der aktuellen kanadischen Politik. Unter Trudeaus Führung scheint das Land zunehmend die Kontrolle über die öffentliche Ordnung zu verlieren. Die Polizei musste drei Personen festnehmen, die Beamte angegriffen haben sollen - eine Zahl, die angesichts der Schwere der Ausschreitungen erstaunlich niedrig erscheint.
Kritik an Medienberichterstattung
Bemerkenswert ist auch das Verhalten des öffentlich-rechtlichen Senders CBC, der in seinen Hauptnachrichten die Ausschreitungen komplett ignorierte. Ein weiteres Beispiel dafür, wie etablierte Medien ihrer Verantwortung zur objektiven Berichterstattung nicht nachkommen.
Die Ereignisse in Montreal könnten sich als Wendepunkt in der kanadischen Geschichte erweisen. Sie zeigen deutlich, wie weit sich das Land unter der aktuellen Führung von seinen traditionellen Werten der Ordnung und Sicherheit entfernt hat.
- Themen:
- #Blackout
⚡ Exklusives Experten-Webinar ⚡ Finanzielle SelbstverteidigungLive-Webinar mit Top-Experten am 22.01.2025 um 19:00 Uhr
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik