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14.04.2025
07:50 Uhr

USA verschärfen Ton: Dreiste Pipeline-Forderung an die Ukraine schockiert Experten

In einer überraschenden Wendung der amerikanisch-ukrainischen Verhandlungen offenbart sich die wahre Dimension der US-Ambitionen: Washington fordert nicht nur Zugang zu ukrainischen Bodenschätzen, sondern will auch die Kontrolle über die strategisch wichtige Gazprom-Pipeline zwischen Russland und Europa an sich reißen. Diese unerwartete Entwicklung wirft ein bezeichnendes Licht auf die zunehmend aggressive Verhandlungsstrategie der USA.

Feindselige Stimmung bei Verhandlungen in Washington

Die jüngsten Gespräche in der US-Hauptstadt verliefen in einer außergewöhnlich angespannten Atmosphäre. Wie ein Insider gegenüber Reuters enthüllt haben soll, hätte die amerikanische Seite einen "maximalistischen" Entwurf vorgelegt, der selbst erfahrene Diplomaten überrascht habe. Die Forderung nach Kontrolle über die Gazprom-Pipeline sei dabei als regelrechtes "Osterei" in den Verhandlungen aufgetaucht - eine Metapher, die die Dreistigkeit dieser Forderung nur unzureichend beschreibt.

Amerikanische Begehrlichkeiten nehmen zu

Der aktuelle Verhandlungsentwurf würde den Vereinigten Staaten nicht nur privilegierten Zugang zu ukrainischen Bodenschätzen gewähren. Vielmehr soll Kiew gezwungen werden, sämtliche Einnahmen aus der Rohstoffförderung - sowohl staatlicher als auch privater Unternehmen - in einen gemeinsamen Investitionsfonds einzuzahlen. Die Pipeline-Kontrolle soll dabei an die amerikanisch dominierte Internationale Finanz-Corporation (DFC) übergehen.

Trump's harter Kurs gegenüber Selenskyj

Die Verhandlungen stehen unter keinem guten Stern. Bereits Ende Februar kam es zu einem beispiellosen Eklat im Weißen Haus, als Trump und sein Vizepräsident J.D. Vance dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj vor laufenden Kameras mangelnde Dankbarkeit für die amerikanischen Militärhilfen vorwarfen. Ein diplomatischer Fauxpas, der die wahren Machtverhältnisse in dieser vermeintlichen Partnerschaft offenbart.

Sicherheitsgarantien bleiben auf der Strecke

Besonders brisant: Während die USA immer neue Forderungen stellen, bleiben die von Selenskyj dringend benötigten Sicherheitsgarantien auf der Strecke. Angesichts der Tatsache, dass Russland weiterhin etwa 20 Prozent des ukrainischen Territoriums besetzt hält, erscheint diese Verweigerung von Sicherheitszusagen als besonders zynischer Schachzug der amerikanischen Verhandlungsführung.

Kritische Analyse der Entwicklung

Diese Entwicklungen werfen ein bezeichnendes Licht auf die sich wandelnde geopolitische Landschaft. Während die Ukraine verzweifelt um militärische Unterstützung ringt, nutzen die USA offenbar ihre Position als Hauptunterstützer, um weitreichende wirtschaftliche Zugeständnisse zu erzwingen. Eine Strategie, die mehr an neokoloniale Praktiken erinnert als an eine gleichberechtigte Partnerschaft zwischen souveränen Staaten.

Selenskyj zeigt sich trotz der harten amerikanischen Forderungen weiterhin gesprächsbereit und betont, dass ein Mineraliengeschäft für beide Seiten profitabel sein könnte. Ob diese optimistische Einschätzung angesichts der aggressiven US-Verhandlungstaktik gerechtfertigt ist, darf jedoch bezweifelt werden.

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