
UNO plant globale Steuerhoheit: Neue CO2-Abgabe auf Schifffahrt soll Milliarden in die Kassen spülen
In einem beispiellosen Schritt plant die UNO die Einführung einer globalen CO2-Steuer auf den internationalen Schiffsverkehr. Was vordergründig als Maßnahme zum Klimaschutz verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als dreister Versuch, eine von demokratischer Kontrolle unabhängige Steuerhoheit zu erlangen.
Der perfide Plan zur finanziellen Unabhängigkeit
Die Internationale Seeschifffahrts-Organisation (IMO) arbeitet im Stillen an einem Konzept, das der UNO erstmals in ihrer Geschichte ermöglichen würde, eigenständig Steuern zu erheben. Die geplante Abgabe soll zwischen 19 und 150 US-Dollar pro Tonne ausgestoßenem CO2 betragen. Nach Schätzungen der Vereinten Nationen könnten so jährlich über 100 Milliarden Dollar in die Kassen der Organisation fließen.
Klimawandel als vorgeschobenes Argument
Besonders perfide erscheint die Argumentation der UNO-Führung unter Generalsekretär Antonio Guterres. Entgegen wissenschaftlicher Daten und Messungen wird behauptet, der CO2-Spiegel sei seit 1800 durch menschliche Aktivitäten dramatisch gestiegen und verändere das Klima. Diese Panikmache dient offensichtlich nur als Vorwand, um die eigene Machtposition auszubauen.
Gefährlicher Präzedenzfall für weitere Steuern
Kritiker warnen zu Recht: Sollte diese erste globale Steuer durchgesetzt werden, wäre dies ein gefährlicher Präzedenzfall. Die UNO könnte dann schrittweise weitere Steuern einführen und die Abgaben beliebig erhöhen. Mit den so gewonnenen finanziellen Mitteln ließe sich eine regelrechte Parallel-Regierung aufbauen - komplett mit eigenen "Friedensarmeen", Polizei, Gerichten und Propagandaapparat.
Trump als Hoffnungsträger gegen globale Machtergreifung
Die einzige ernsthafte Opposition gegen diese Pläne kommt derzeit aus den USA. Donald Trump hat bereits angekündigt, den "Klimaalarmismus-Schwindel" als oberste Priorität zu bekämpfen. An seinem ersten Amtstag hatte er bereits die Finanzierung von UN-Klimaprogrammen eingestellt. Es bleibt zu hoffen, dass die amerikanische Gegenwehr die gefährlichen Bestrebungen der UNO noch stoppen kann.
Fatale Folgen für Wirtschaft und Verbraucher
Die geplante Steuer würde nicht nur die internationale Schifffahrt massiv verteuern. Die zusätzlichen Kosten würden unweigerlich an die Verbraucher weitergegeben. Besonders fatal: Bisherige Umweltschutz-Maßnahmen in der Schifffahrt haben sich als klimatisch kontraproduktiv erwiesen. Die Reduzierung der Luftverschmutzung durch Schiffe hat paradoxerweise sogar zur Erwärmung der Ozeane beigetragen.
Eines ist klar: Die UNO strebt unter dem Deckmantel des Klimaschutzes eine nie dagewesene Machtposition an. Die geplante CO2-Steuer wäre nur der erste Schritt auf dem Weg zu einer globalen Parallel-Regierung ohne demokratische Kontrolle. Es liegt an uns allen, dieser gefährlichen Entwicklung entschieden entgegenzutreten.

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