
Unbeachteter Extremismus: Wie die "Tagesschau" die Hamburger Islamisten-Demo ausließ
Am vergangenen Wochenende demonstrierten über 1000 Kalifat-Islamisten in Hamburg, ein Ereignis, das in der deutschen Öffentlichkeit für erhebliche Beunruhigung sorgte. Die Teilnehmer der Demonstration, die sich gegen eine angebliche "mediale Hetze" richteten, nutzten die Plattform jedoch, um selbst gegen die Pressefreiheit zu hetzen und die Errichtung eines islamistischen Gottesstaates zu fordern.
Während die Bundesregierung und die Opposition auf den Vorfall reagierten und Sicherheitsexperten vor den Gefahren für die deutsche Gesellschaft warnten, blieb eine Berichterstattung in der "Tagesschau", der führenden Nachrichtensendung des Landes, aus. Anstelle des Aufmarsches wurden Themen wie der FDP-Parteitag und internationale Ereignisse in den Fokus gerückt.
Kritik an selektiver Berichterstattung
Die Redaktion der "Tagesschau" begründete die Entscheidung mit der begrenzten Sendezeit und einer Auswahl, die auf journalistischen Nachrichtenkriterien basiere. Doch die Frage bleibt, warum eine Demonstration, die fundamentale Fragen der inneren Sicherheit und des gesellschaftlichen Zusammenhalts berührt, als weniger berichtenswert angesehen wurde.
Dies ist nicht das erste Mal, dass die "Tagesschau" eine solche Demonstration ignorierte. Bereits im November gab es ähnliche Vorfälle, die erst nach öffentlicher Kritik Eingang in die Berichterstattung fanden.
Die Rolle der öffentlich-rechtlichen Medien
Öffentlich-rechtliche Medien tragen eine besondere Verantwortung, die Bürgerinnen und Bürger umfassend zu informieren. Die Auswahl von Nachrichten sollte daher nicht nur auf Basis von Quoten oder vermeintlicher Relevanz erfolgen, sondern auch die Bedeutung für die öffentliche Sicherheit und den Schutz der demokratischen Grundordnung berücksichtigen.
Ein Appell für kritischen Journalismus
Es ist unerlässlich, dass Berichterstattungen nicht durch eine Scheu vor kontroversen Themen oder politische Rücksichtnahmen beeinflusst werden. Gerade in Zeiten, in denen extremistische Strömungen an Zulauf gewinnen, ist eine kritische und umfassende Berichterstattung von höchster Bedeutung.
Die Ereignisse in Hamburg zeigen, dass es Gruppierungen gibt, die offen gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung agieren und die Spaltung der Gesellschaft vorantreiben. Es ist Aufgabe der Medien, hierzu aufzuklären und die Bevölkerung über solche Entwicklungen zu informieren.
Die Notwendigkeit eines wachsamen Blicks
Die Reaktionen der Bundesregierung und der Opposition auf den Aufmarsch der Kalifat-Islamisten in Hamburg verdeutlichen, dass politische Akteure die Bedrohung ernst nehmen. Es ist an der Zeit, dass auch die Medien ihrer Verantwortung gerecht werden und einen wachsamen Blick auf alle Formen des Extremismus werfen, unabhängig davon, ob diese politisch opportun erscheinen oder nicht.
Die Sicherheit unserer Gesellschaft und der Schutz unserer Werte dürfen nicht dem Diktat der Einschaltquoten oder einer selektiven Wahrnehmung zum Opfer fallen. Es ist die Pflicht der Medien, gerade auch die unbequemen Wahrheiten anzusprechen und die Bürgerinnen und Bürger umfassend zu informieren.
Die "Tagesschau" hat angekündigt, nun doch über die Ereignisse zu berichten. Dies sollte jedoch nicht erst als Reaktion auf eine bundesweite Debatte geschehen, sondern als proaktiver Akt journalistischer Sorgfaltspflicht. Es bleibt zu hoffen, dass dies ein Weckruf für eine ausgewogenere und umfassendere Berichterstattung in der Zukunft sein wird.
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