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12.11.2024
23:13 Uhr

UN-Klimakonferenz: Radikale Forderung nach Fleischsteuer sorgt für Empörung

UN-Klimakonferenz: Radikale Forderung nach Fleischsteuer sorgt für Empörung

Die UN-Klimakonferenz COP29 hat bereits am ersten Tag für heftige Kontroversen gesorgt. Während viele bekannte Klimaaktivisten, darunter auch Greta Thunberg, dem Event fernblieben, nutzte die elitäre Führungsriege die Bühne für äußerst umstrittene Vorschläge.

UN-Generalsekretär mit alarmierenden Aussagen

António Guterres, Generalsekretär der Vereinten Nationen, hätte mit seiner Rede kaum dramatischer ausfallen können. Das vergangene Treffen bezeichnete er als "Meisterklasse der Klimazerstörung". Seine Warnung vor der tickenden Zeitbombe des Klimawandels dürfte bei vielen Bürgern jedoch auf taube Ohren stoßen, die derzeit vor allem unter den drastisch gestiegenen Lebenshaltungskosten leiden.

Radikale Forderung nach Fleischsteuer

Besonders brisant war der Auftritt von Willem Branten von der "True Animal Protein Price Coalition". Die Organisation, die sich selbst als gemeinnützig bezeichnet, verfolgt offenbar das Ziel, durch massive Besteuerung den Fleischkonsum praktisch unmöglich zu machen.

"Unsere derzeitigen Ernährungssysteme sind nicht vereinbar mit den Pariser Klimazielen", behauptete Branten in seiner Rede.

Realitätsferne Vorschläge in Zeiten der Inflation

Die Forderung nach einer zusätzlichen Fleischsteuer kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Preise für Grundnahrungsmittel bereits durch die Decke gehen. Besonders die amerikanische Mittelschicht leidet unter den explodierenden Preisen für Hackfleisch und andere Fleischprodukte.

Wachsender Widerstand gegen klimapolitische Bevormundung

Die radikalen Vorschläge der selbsternannten Klimaelite stoßen zunehmend auf Ablehnung. Während die Bürger mit explodierenden Lebenshaltungskosten kämpfen, scheinen die UN-Delegierten in ihrer eigenen Realität zu leben. Die Forderung nach weiteren Steuern und Abgaben zeigt einmal mehr die völlige Abgehobenheit dieser Kreise.

Traditionelle Ernährung unter Beschuss

Die aggressive Agenda gegen traditionelle Ernährungsgewohnheiten wird von vielen Experten kritisch gesehen. Statt den Bürgern vorzuschreiben, was sie zu essen haben, wären marktwirtschaftliche Lösungen und der Erhalt der individuellen Wahlfreiheit der bessere Weg.

Die Entwicklungen zeigen deutlich: Die selbsternannte Klimaelite versucht zunehmend, durch radikale Vorschläge in das persönliche Leben der Bürger einzugreifen. Die Ablehnung solcher Bevormundungsversuche durch die Bevölkerung dürfte weiter zunehmen.

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