Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
04.02.2025
20:08 Uhr

Trump geht gegen "Woke-Ideologie" im Bildungsministerium vor - Radikale Umstrukturierung geplant

In einem bemerkenswerten Schritt gegen die zunehmende Politisierung des amerikanischen Bildungssystems hat die Trump-Administration dutzende Mitarbeiter des US-Bildungsministeriums mit sofortiger Wirkung beurlaubt. Der Grund: Sie widersetzten sich der präsidialen Anordnung, die sogenannte DEI-Programme (Diversity, Equity and Inclusion) in Bundesbehörden untersagt.

Kampf gegen die "Woke-Agenda" im Bildungssektor

Mindestens 55 Mitarbeiter des Bildungsministeriums erhielten am Freitag die Nachricht ihrer bezahlten Beurlaubung. Diese drastische Maßnahme erfolgte, nachdem sie an "freiwilligen Diversity-Schulungen" teilgenommen hatten - ein deutliches Signal, dass die Trump-Administration den Kampf gegen die ideologische Unterwanderung des Bildungssystems ernst nimmt.

Radikaler Umbau mit Unterstützung von Elon Musk

Doch dies könnte erst der Anfang sein. Wie aus gut unterrichteten Kreisen verlautet, arbeitet das Trump-Team an noch weitreichenderen Plänen. In Zusammenarbeit mit Tech-Visionär Elon Musk wird offenbar an einer kompletten Neustrukturierung des Bildungsministeriums gearbeitet. Musk, der für seine kritische Haltung gegenüber aufgeblähten Verwaltungsapparaten bekannt ist, soll dabei eine Schlüsselrolle spielen.

Rückkehr zur föderalen Bildungsstruktur

Der republikanische Abgeordnete Thomas Massie brachte bereits einen Gesetzentwurf ein, der die komplette Auflösung des Bildungsministeriums bis 2026 vorsieht. Seine Begründung trifft den Kern konservativer Bildungspolitik: "Nicht-gewählte Bürokraten in Washington D.C. sollten nicht über die intellektuelle und moralische Entwicklung unserer Kinder bestimmen."

"Die Bundesstaaten und lokalen Gemeinschaften sind am besten positioniert, um Lehrpläne zu gestalten, die den Bedürfnissen ihrer Schüler entsprechen", betont Massie.

Historischer Kontext und Ausblick

Das 1979 unter Jimmy Carter gegründete Bildungsministerium war von Beginn an ein Produkt linker Bildungspolitik, maßgeblich vorangetrieben durch die größte Lehrergewerkschaft des Landes. Die geplante Umstrukturierung würde einen bedeutenden Schritt weg von zentralistischer Kontrolle hin zu mehr lokaler Autonomie bedeuten.

Für eine vollständige Auflösung des Ministeriums wäre zwar die Zustimmung des Kongresses erforderlich, doch auch ohne diese könnte die Trump-Administration durch geschickte Umstrukturierungen den Einfluss der Behörde deutlich beschneiden. Die Entwicklung zeigt: Der Kampf um die Deutungshoheit in der amerikanischen Bildungspolitik ist in vollem Gange.

Wissenswertes zum Thema

Magazin
05.11.2024
26 Min.

Wer ist Trumps Vize, JD Vance?

Wird JD Vance als Vizepräsidentschaftskandidat die konservative Basis stärken und neue Wählergruppen erreichen? Mit ihm könnte sich die politische Landschaft verändern. – Lesen Sie hier!
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“