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22.07.2024
06:42 Uhr

Trump-Attentäter nutzte Drohne zur Vorbereitung: Sicherheitskräfte unter Druck

Trump-Attentäter nutzte Drohne zur Vorbereitung: Sicherheitskräfte unter Druck

Ein jüngst veröffentlichter Bericht des "Wall Street Journal" offenbart beunruhigende Details zum Attentat auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump. Offenbar konnte der Attentäter Stunden vor der Tat den Veranstaltungsort ungehindert mit einer Drohne ausspähen. Diese neuen Erkenntnisse werfen ernste Fragen zur Sicherheit und den getroffenen Vorkehrungen auf.

Ungehinderter Zugang und Drohneneinsatz

Am 13. Juli, nur wenige Stunden vor dem Attentat, habe der Täter laut "Wall Street Journal" Luftaufnahmen des Messegeländes in Butler, Pennsylvania, gemacht. Dies berichtete die Zeitung unter Berufung auf Beamte der Strafverfolgungsbehörden. Der Ex-Präsident war bei einer Wahlkampfveranstaltung angeschossen und am Ohr verletzt worden.

Scharfschütze entdeckte Täter Minuten vor dem Attentat

Die Sicherheitsvorkehrungen stehen nun massiv in der Kritik. Eine Recherche der "New York Times" hatte bereits enthüllt, dass örtliche Sicherheitskräfte den Täter eine Stunde vor dem Anschlag als verdächtig einstuften und den Secret Service informierten. Dennoch verlor sich die Spur des Verdächtigen. Nur 20 Minuten vor den Schüssen habe ein Scharfschütze den Attentäter auf einem Dach entdeckt. Warum die Veranstaltung dennoch fortgesetzt wurde, bleibt eine der vielen offenen Fragen.

Attentäter identifiziert: Thomas Matthew Crooks

Die Bundespolizei FBI identifizierte den Schützen als Thomas Matthew Crooks, ein 20-jähriger Mann aus Pennsylvania. Crooks wurde 26 Sekunden nach seinem ersten Schuss getötet. Auf seinem Handy fanden Ermittler Informationen über Trumps Auftritt sowie Fotos von Donald Trump und US-Präsident Joe Biden.

Politische Implikationen und Reaktionen

Donald Trump trat bereits kurz nach dem Attentat wieder öffentlich auf, zuletzt auf dem Parteitag in Milwaukee, Wisconsin. Diese schnelle Rückkehr in die Öffentlichkeit könnte als Zeichen seiner Entschlossenheit gewertet werden, doch die Sicherheitsmängel bleiben ein drängendes Thema. Der Druck auf den Secret Service und die lokalen Sicherheitskräfte wächst, klare Antworten zu liefern.

Diese Ereignisse werfen ein Schlaglicht auf die Sicherheitsvorkehrungen bei politischen Veranstaltungen in den USA. In einer Zeit, in der politische Spannungen hoch sind, scheint es umso wichtiger, dass Sicherheitsmaßnahmen nicht nur vorhanden, sondern auch effektiv sind. Die Tatsache, dass ein Attentäter ungehindert Drohnenaufnahmen machen konnte, lässt Zweifel an der Kompetenz der Verantwortlichen aufkommen.

Es bleibt abzuwarten, wie die US-Behörden auf diese Sicherheitslücken reagieren werden. Klar ist jedoch, dass die Sicherheit von politischen Führungspersönlichkeiten oberste Priorität haben sollte. Der Vorfall in Pennsylvania könnte als Weckruf dienen, um Sicherheitsprotokolle zu überdenken und zu verbessern.

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