Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
05.08.2024
05:57 Uhr

Traditionsbetrieb Fleischerei Holzapfel nach fast 210 Jahren insolvent

Traditionsbetrieb Fleischerei Holzapfel nach fast 210 Jahren insolvent

Die renommierte Fleischerei Holzapfel, die seit 1815 für ihre hochwertigen Thüringer Bratwürste bekannt ist, hat Insolvenz angemeldet. Der traditionsreiche Familienbetrieb, der über zwei Jahrhunderte hinweg Kriege und Krisen überstanden hat, muss nun aufgrund der aktuellen Wirtschaftslage und der Kaufzurückhaltung vieler Kunden seine Tore schließen.

Ein Traditionsunternehmen am Ende

Mit rund 90 Mitarbeitern und acht Filialen in der Region war die Fleischerei Holzapfel ein fester Bestandteil der thüringischen Wirtschaft und Kultur. Doch nun steht das Unternehmen vor dem Aus. „Das operative Geschäft ist eingebrochen und unrentabel und es gab keine Aussicht auf Besserung der wirtschaftlichen Lage, sodass wir die Reißleine ziehen und Mitarbeiter kündigen mussten“, sagte Insolvenzverwalter Di Stefano der Zeitung.

Mangelnde Kaufkraft als Hauptgrund

Der Hauptgrund für die Insolvenz sei die mangelnde Kaufkraft der Kunden, so Di Stefano weiter. Die wirtschaftliche Lage in Deutschland ist angespannt, und viele Menschen halten ihr Geld zusammen. Dies trifft vor allem kleine und mittelständische Unternehmen hart, die auf den regelmäßigen Konsum ihrer Kunden angewiesen sind.

Arbeitsplätze in Gefahr

Die meisten der rund 85 Mitarbeiter werden bis Ende des Monats ihre Jobs verlieren. Auch die Filialen des Unternehmens werden geschlossen, ebenso wie der Hauptstandort der Schlachterei. Noch im Mai hatte man einen „erfolgreichen Abschluss“ eines Insolvenzverfahrens gefeiert. Damals zeigte sich der Insolvenzverwalter noch optimistisch: „Ich freue mich, dass es gemeinsam gelungen ist, diesen Traditionsbetrieb, der die Region zuverlässig mit sehr hochwertigen Fleischprodukten versorgt, zu retten.“ Doch diese Hoffnung war vergeblich.

Ein Spiegelbild der deutschen Wirtschaftspolitik

Die Insolvenz der Fleischerei Holzapfel ist ein weiteres Beispiel für die verfehlte Wirtschaftspolitik der aktuellen Bundesregierung. Die hohen Energiepreise und die allgemeine Unsicherheit haben viele Unternehmen in die Knie gezwungen. Die Ampelregierung unter Führung der Grünen scheint wenig Interesse daran zu haben, traditionelle Betriebe zu unterstützen. Stattdessen wird auf ideologische Projekte gesetzt, die wenig zur Stabilität der Wirtschaft beitragen.

Ein Stück deutscher Tradition geht verloren

Mit der Schließung der Fleischerei Holzapfel geht ein Stück deutscher Tradition verloren. Die berühmten Thüringer Bratwürste, die über Generationen hinweg nach alten Familienrezepten hergestellt wurden, werden nun nicht mehr produziert. Dies ist nicht nur ein Verlust für die Region, sondern für ganz Deutschland.

Die Insolvenz der Fleischerei Holzapfel zeigt einmal mehr, dass die aktuelle Wirtschaftspolitik dringend überdacht werden muss. Es ist an der Zeit, dass die Interessen der deutschen Bürger und der traditionellen Betriebe wieder in den Vordergrund gestellt werden. Nur so kann die deutsche Wirtschaft langfristig stabilisiert und gestärkt werden.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Portofrei Aktion