Studie offenbart dramatischen Rückgang der Lebenserwartung durch Corona
Die Corona-Pandemie hat unsere Welt in den letzten Jahren auf den Kopf gestellt und die Folgen sind weitaus gravierender, als ursprünglich angenommen. Eine neue Studie hat nun enthüllt, dass die weltweite Lebenserwartung durch das Virus stärker gesunken ist, als bisher gedacht. Die Ergebnisse, die im renommierten Fachblatt The Lancet veröffentlicht wurden, zeichnen ein düsteres Bild der globalen Gesundheitssituation.
Schockierende Zahlen: 16 Millionen Tote und ein Rückgang der Lebenserwartung
In den Jahren der Pandemie, von 2019 bis 2021, ist die Lebenserwartung weltweit um durchschnittlich 1,6 Jahre gefallen. Dieser Rückgang ist beispiellos und stellt eine deutliche Umkehr des zuvor verzeichneten Anstiegs dar. Die Studie, ein Update der Global Burden of Disease Study (GBD) 2021, offenbart, dass wir Zeugen der schlimmsten Auswirkungen auf die Lebenserwartung seit einem halben Jahrhundert sind, die schlimmer als Konflikte und Naturkatastrophen waren.
Die Risikogruppen weiterhin in Gefahr
Trotz des Rückgangs der Pandemie-Schrecken bleibt das Virus, insbesondere für Risikogruppen wie Ältere und Menschen mit Vorerkrankungen, eine tödliche Bedrohung. Die Studie zeigt, dass die Sterblichkeit bei Männern um 22 Prozent und bei Frauen um 17 Prozent gestiegen ist. Besonders betroffen waren Regionen wie Mexiko-Stadt, Peru und Bolivien sowie Teile Südafrikas, während Orte wie Barbados, Antigua und Barbuda sowie Neuseeland am wenigsten betroffen waren.
Lichtblick trotz düsterer Bilanz: Kindersterblichkeit gesunken
Es gibt jedoch auch positive Nachrichten: Die Kindersterblichkeit ist während der Pandemie um 7 Prozent zurückgegangen. Dies zeigt, dass trotz der tragischen Verluste durch die Pandemie, die Welt in den letzten 72 Jahren enorme Fortschritte gemacht hat. Die globale Lebenserwartung stieg seit 1950 um fast 23 Jahre.
Die Bedeutung dieser Erkenntnisse
Die Studie legt nahe, dass es von entscheidender Bedeutung ist, auf unseren Erfolgen aufzubauen und uns gleichzeitig auf die nächste Pandemie vorzubereiten. Die enormen gesundheitlichen Unterschiede zwischen den Ländern müssen angegangen werden, um eine gerechtere Verteilung der Gesundheitschancen zu gewährleisten.
Kritische Betrachtung der deutschen Politik
Die Ergebnisse dieser Studie werfen auch ein kritisches Licht auf die deutsche Politik. Die Bundesregierung muss sich fragen lassen, ob genug getan wurde, um die Bevölkerung, insbesondere die Risikogruppen, zu schützen. Warum wurden Millionen Menschen mit Imstoffen versorgt, die nicht ausreichend getestet wurden? Warum wurden Menschen gezwungen, sich impfen zu lassen, wenn es keine Studien gab, die sicherstellten, das die Impfstoffe für Menschen keinesfalls lebensgefährlich sind? Es ist an der Zeit, dass die politischen Entscheidungsträger aus den Fehlern lernen und eine Strategie entwickeln, die nicht nur auf Krisen reagiert, sondern präventiv agiert.
Die deutsche Gesellschaft muss wieder zu ihren Stärken zurückfinden und darf sich nicht von kurzfristigen politischen Agenden leiten lassen, die die Gesundheit und das Wohlergehen der Bürger aufs Spiel setzen. Es ist an der Zeit, dass wir uns auf die traditionellen Werte und das Fundament einer starken, resilienten Gesellschaft besinnen, die in der Lage ist, auch zukünftige Herausforderungen zu meistern.
Die Studie ist ein Weckruf für die Welt und ein Appell an die Menschlichkeit, gemeinsam für eine gesündere Zukunft zu arbeiten, in der solch ein dramatischer Rückgang der Lebenserwartung nie wieder vorkommen darf.
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