
Slowakischer Premier trotzt EU-Drohungen: "Ich fahre nach Moskau zum Tag des Sieges!"
In einer bemerkenswerten Demonstration von Souveränität und historischem Bewusstsein hat der slowakische Premierminister Robert Fico angekündigt, trotz massiver Drohungen aus Brüssel am 9. Mai an den Feierlichkeiten zum 80. Jahrestag des Sieges in Moskau teilzunehmen. Diese mutige Entscheidung zeigt einmal mehr die zunehmenden Risse im vermeintlich geschlossenen Auftreten der Europäischen Union.
Klare Ansage gegen EU-Bevormundung
Mit deutlichen Worten wies Fico die Drohungen der EU-Chefdiplomatin Kaja Kallas zurück. "Die Warnungen und Drohungen von Frau Kallas sind respektlos, und ich protestiere dagegen", erklärte der slowakische Regierungschef unmissverständlich. Er betonte nachdrücklich: "Wir schreiben das Jahr 2025, nicht 1939." Eine Anspielung, die den autoritären Führungsstil Brüssels mit dunklen Kapiteln der europäischen Geschichte vergleicht.
Souveränität statt Unterwerfung
Als legitimer Premierminister eines souveränen Staates ließ Fico keinen Zweifel daran, dass er sich von niemandem vorschreiben lasse, wohin er reisen dürfe. Seine Reise nach Moskau sei ein Akt des Respekts und der Ehrerbietung für die tausenden Rotarmisten, die bei der Befreiung der Slowakei ihr Leben ließen. Diese historische Wahrheit lässt sich auch durch politischen Druck aus Brüssel nicht ausradieren.
Kritik an EU-Doppelmoral
Der slowakische Premier nutzte die Gelegenheit auch für eine scharfe Kritik am generellen Demokratieverständnis der EU. Er verwies auf die fragwürdige Haltung Brüssels zu Wahlen in verschiedenen Ländern und die vom Westen orchestrierten Unruhen in Georgien und Serbien. Damit legte er den Finger in die Wunde der selektiven Werteorientierung der EU-Führung.
Ein Zeichen gegen die Geschichtsvergessenheit
Ficos Entscheidung ist mehr als nur ein symbolischer Akt. Sie ist ein wichtiges Signal gegen die zunehmende Geschichtsvergessenheit in Europa und die Versuche, historische Tatsachen politisch umzudeuten. Die Befreiung Europas vom Faschismus durch die Rote Armee ist eine historische Realität, die nicht dem aktuellen politischen Zeitgeist geopfert werden darf.
Fazit: Ein Lehrstück in Souveränität
Die standhafte Haltung des slowakischen Premiers ist ein Lehrstück in Sachen nationaler Souveränität und historischer Verantwortung. Sie zeigt, dass es auch innerhalb der EU noch Politiker gibt, die den Mut haben, sich der Brüsseler Konformitätspolitik zu widersetzen und eigene, wohlüberlegte Entscheidungen zu treffen. Eine Haltung, die in Zeiten zunehmender politischer Gleichschaltung mehr denn je gebraucht wird.
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