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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 457

20.07.2023
19:00 Uhr

Russland verbietet geschlechtsangleichende Operationen für Transpersonen

Das russische Parlament hat einen Gesetzentwurf verabschiedet, der geschlechtsangleichende Operationen für Transgender-Personen verbietet. Damit wird Russland das erste Land, das solche Operationen verbietet. Der Gesetzentwurf wurde von der Regierungspartei Einiges Russland vorgeschlagen und mit überwältigender Mehrheit angenommen. Kritiker verurteilen das Gesetz als Verstoß gegen die Menschenrechte und fürchten, dass es zu weiteren Diskriminierungen gegenüber der LGBT-Community führen wird.
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20.07.2023
18:00 Uhr

Klimawandel und Waldbrände: Ein Expertenblick jenseits der Schlagzeilen

Die Debatte um den Klimawandel und seine Rolle bei Waldbränden ist komplex. Waldbrandexperte Marco Conedera erklärt, dass der Klimawandel das "Feuerwetter" begünstigt, jedoch sind anhaltende Trockenheit, starker Wind und Hanglage des Waldes Hauptfaktoren für Waldbrände. Obwohl der Klimawandel zu trockenen und heißen Sommern beitragen kann, gibt es laut Conedera bisher "keinen klaren Trend hin zu mehr Waldbränden". Die Medien neigen dazu, Fakten zu übertreiben oder zu verzerren, was zu einer verzerrten öffentlichen Meinung führt. Waldbrände sind ein ernstes Problem und ihre Ursachen müssen richtig verstanden werden, um effektive Lösungen zu finden. Dabei ist es wichtig, alle Faktoren zu berücksichtigen und nicht vorschnell zu handeln.
20.07.2023
18:00 Uhr

EU verschärft Sanktionen gegen den Iran: Fokus auf die Drohnenindustrie

Die EU hat ihre Sanktionen gegen den Iran verschärft, als Reaktion auf Irans Waffenexporte nach Russland, insbesondere in der Drohnenindustrie. Die Sanktionen sollen den Iran an der Herstellung von Drohnen für Russlands Krieg gegen die Ukraine hindern. Laut einem Beschluss der EU-Außenminister dürfen EU-Unternehmen keine Teile mehr in den Iran liefern, die für die Entwicklung und den Bau von Drohnen benötigt werden. Zudem wurden Strafmaßnahmen gegen fünf Iraner verhängt, die an der Entwicklung und dem Verkauf von Drohnen an Russland beteiligt sein sollen. Trotz der Sanktionen ist unklar, wie effektiv sie sein werden, da der Iran bereits bewiesen hat, dass er trotz Sanktionen agieren kann. Es bleibt abzuwarten, wie der Iran reagiert und welche Auswirkungen die Sanktionen auf die iranische Wirtschaft und den globalen Edelmetallmarkt haben werden.
20.07.2023
18:00 Uhr

Umstrittenes Bauprojekt: Neubau der HPA-Zentrale in der Hamburger Hafencity

Die Hamburg Port Authority (HPA) plant den Bau einer neuen, rund 26.000 Quadratmeter großen Zentrale in der Hafencity, obwohl die aktuellen Büros nur 14.700 Quadratmeter belegen. Die HPA will mehr als die Hälfte der Fläche an Dritte vermieten. Ein anonymer Mitarbeiter kritisiert das Projekt als unnötig, da die Büros bereits unterbelegt sind und viele Mitarbeiter im Homeoffice arbeiten. Die Kritik wirft Fragen zur Effizienz und Transparenz in der Verwaltung öffentlicher Gelder auf. Es bleibt offen, ob die Kritik zu einer Neubewertung des Projekts führen wird.
20.07.2023
14:00 Uhr

Antidiskriminierungsbeauftragte fordert mehr Macht und Ausweitung ihrer Zuständigkeit

Die Antidiskriminierungsbeauftragte Deutschlands, Ferda Ataman, fordert eine Ausweitung ihrer Macht und Zuständigkeit. Sie verlangt eine Gesetzesänderung, die ihren Kompetenzbereich erweitert, um auch für Diskriminierungen wegen der Staatsangehörigkeit, des sozialen Status und familiärer Fürsorgeverantwortung zuständig zu sein. Kritiker sehen in Atamans Forderungen ein politisches Geschäftsmodell, das die Bedeutung und den Einfluss der Antidiskriminierungsbeauftragten vergrößert und zu einer Belastung der Allgemeinheit führt. Sie argumentieren auch, dass nicht jede Ungleichbehandlung eine Diskriminierung darstellt und dass es unmöglich ist, jeden Menschen gleich zu behandeln. Es bleibt abzuwarten, wie die Regierung auf Atamans Forderungen reagieren wird.
20.07.2023
14:00 Uhr

EU leitet Exporte der Ukraine um – und bremst so Russlands Pläne

Die EU hat begonnen, die Exporte der Ukraine umzuleiten, als Reaktion auf Russlands Drohungen, Schiffe, die ukrainische Häfen anlaufen, als militärische Ziele zu betrachten. Nun exportiert die Ukraine nur noch 40% ihres Getreides über das Schwarze Meer, der Rest wird über die EU verschifft. Die EU unterstützt dabei die Ukraine, um die Gefahr russischer Angriffe zu reduzieren und neue Handelsrouten zu etablieren. Ein wichtiger Umschlagplatz ist der rumänische Hafen von Constanta. Die Binnenschifffahrt spielt ebenfalls eine zunehmend wichtige Rolle bei der Umleitung der ukrainischen Getreideexporte, mit der Zielsetzung, vier bis fünf Millionen Tonnen monatlich zu erreichen. Die Umleitung wird von europäischen Unternehmen als gutes Geschäft gesehen, wobei die EU daran arbeitet, ausreichend Transportmittel zu organisieren und bürokratische Hindernisse zu beseitigen. Diese Maßnahmen dienen dazu, die russischen Pläne zu bremsen und den Handel in der Region sicherer zu machen.
20.07.2023
14:00 Uhr

Die Ära des "freien Geldes" neigt sich dem Ende zu: Wall Street Veteranen warnen vor erhöhten Risiken

Drei Wall Street-Veteranen warnen vor erhöhten Risiken auf den Märkten durch eine mögliche Änderung der Federal Reserve-Politik, die das Ende der Ära des "freien Geldes" bedeuten könnte. Sie sind besorgt, dass zukünftige Marktausverkäufe schmerzhafter sein könnten, insbesondere für Kleinanleger, die verstärkt in neue Anlageprodukte investieren. Boaz Weinstein, Mitbegründer von Cyber Capital, glaubt, dass die Federal Reserve in der nächsten Krise nicht so leicht zur Rettung eilen wird, was zu weiter fallenden Märkten führen könnte. Die Veteranen raten Anlegern, ihre Investitionsstrategien zu überdenken und sich auf möglicherweise turbulente Zeiten vorzubereiten.
20.07.2023
12:51 Uhr

Russland eskaliert Konflikt im Schwarzen Meer

Russland hat angekündigt, Schiffe im Schwarzen Meer als "Gegner" zu betrachten, nachdem das Getreideabkommen mit der Ukraine ausgelaufen ist. Diese Schiffe werden als "potenzielle Träger militärischer Fracht" eingestuft. Als Reaktion darauf fordert die Ukraine "internationale Patrouillen" im Schwarzen Meer für Getreideexporte. Nach dem Auslaufen des Getreideabkommens hat Russland die Region mit Luftangriffen überzogen. In der Hafenstadt Odessa, die für den Getreideexport wichtig ist, gab es erhebliche Schäden durch Explosionen. Bei einem Angriff auf den Hafen von Tschornomorsk wurden rund 60.000 Tonnen Getreide zerstört. Auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim mussten mehr als 2.000 Menschen evakuiert werden. Die Hafenstadt Odessa betont, dass sie trotz der russischen Angriffe weiterarbeiten wird.
20.07.2023
12:50 Uhr

Krankenkassen warnen vor steigenden Beiträgen: Bundesregierung in der Kritik

Die gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland warnen vor steigenden Beiträgen und kritisieren die Bundesregierung für ihren Sparkurs. Andreas Storm, Vorstandsvorsitzender der DAK, äußert sich besorgt über die Entwicklung und warnt vor einem "ruinösen Preiswettbewerb" über individuelle Zusatzbeiträge. Carola Reimann, AOK-Bundesvorstandsvorsitzende, kritisiert die Bundesregierung dafür, ihre im Koalitionsvertrag versprochenen Entlastungsmaßnahmen für die Krankenkassen nicht umzusetzen. Die Krankenkassen schlagen vor, den allgemeinen Beitragssatz aller Krankenkassen anzuheben und zusätzlich die Mehrwertsteuer auf Arzneimittel zu senken. Die aktuelle Bundesregierung wird kritisiert, da sie ihre Versprechen nicht einhält und die notwendigen Maßnahmen zur Entlastung der Bürger bisher nicht umgesetzt hat.
20.07.2023
12:50 Uhr

EU-Bargeldobergrenze: FPÖ warnt vor dem gläsernen Bürger

Die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) warnt vor einer bereits beschlossenen Bargeldobergrenze von 5.000 Euro in der EU, die von der österreichischen Regierung unterstützt wird. Die Partei sieht in dieser Regelung eine Gefahr für die Privatsphäre der Bürger und fordert eine stärkere Verankerung des Bargelds in der Verfassung sowie eine Verpflichtung für Unternehmen, Bargeld anzunehmen. Auch kritisiert die FPÖ das Vorhaben der "European Digital Identity", die mit den Geldbewegungen der Bürger verknüpft werden soll. Die Partei sieht im Bargeld den einzigen Schutz vor totaler staatlicher Kontrolle. Die Reaktionen der Bürger auf die Aussagen der FPÖ sind gemischt.
20.07.2023
10:23 Uhr

Länder rapatriieren Goldreserven als Schutz vor Sanktionen

Immer mehr Länder rapatriieren ihre Goldreserven als Schutz vor Sanktionen und wirtschaftlichen Turbulenzen, so eine Studie von Invesco. Die Finanzmarktturbulenzen haben Staatsgeldmanager dazu veranlasst, ihre Anlagestrategien zu überdenken, mit der Annahme, dass höhere Inflation und geopolitische Spannungen zum neuen Normalzustand werden. Fast 60% der Befragten gaben an, dass die Einfrierung von fast der Hälfte von Russlands Gold- und Devisenreserven durch den Westen Gold attraktiver gemacht hat. Einige Zentralbanken ziehen es in Betracht, sich vom Dollar zu diversifizieren, und sehen geopolitische Spannungen als das größte Risiko für das nächste Jahrzehnt. Trotz technologischer Fortschritte bleibt der Wert von Gold als sicherer Hafen und Schutz gegen Inflation unbestritten.
20.07.2023
10:00 Uhr

Wirecard-Prozess: Entscheidung über Marsalek-Brief steht noch aus

Im Wirecard-Prozess haben die Richter angekündigt, erst nach Bedenkzeit zu entscheiden, wie sie mit einem Brief des mutmaßlichen Drahtziehers Jan Marsalek verfahren werden. Der Brief enthält massive Vorwürfe gegen den Kronzeugen der Staatsanwaltschaft, was die Verteidigung des früheren Wirecard-Vorstandschefs Markus Braun als sehr relevant ansieht. Braun behauptet, dass die Geschäfte und Erlöse echt waren und beschuldigt Marsalek und Komplizen, zwei Milliarden Euro veruntreut zu haben. Die Verteidigung des Kronzeugen hält das Schreiben von Marsalek jedoch für "Blödsinn". Die Entscheidung, wie mit dem Brief umgegangen wird, könnte erhebliche Auswirkungen auf den weiteren Verlauf des Prozesses haben.
20.07.2023
10:00 Uhr

Pariser Immobilienmarkt im freien Fall: Preise auf Vier-Jahres-Tief

Steigende Zinsen und die Covid-19-Pandemie haben den Pariser Immobilienmarkt beeinflusst, die Preise für Wohnungen sind auf den niedrigsten Stand seit vier Jahren gefallen. Dies wirft Fragen auf, ob Immobilien noch als sichere Anlageklasse gelten. Im Juni sanken die Angebotspreise um 4,1% im Vergleich zum Vorjahr, der stärkste jährliche Rückgang seit mindestens einem Jahrzehnt. Dies steht im Kontrast zu anderen europäischen Städten wie Stockholm, wo die Immobilienpreise steigen. Der Rückgang in Paris betont die Risiken des Immobilienmarktes und lässt alternative Anlageklassen wie Edelmetalle attraktiver erscheinen, die unabhängig von Zinsen und der Wirtschaftslage eines Landes sind.
20.07.2023
10:00 Uhr

Warnung vor drohender Rezession: Ex-BOE-Gouverneur kritisiert Zinserhöhungen

Der ehemalige Gouverneur der Bank of England (BOE), Mervyn King, warnt, dass die BOE eine Rezession in Großbritannien auslösen könnte, indem sie die Zinsen zu stark erhöht, um die Inflation zu bekämpfen. King äußert Bedenken, dass die Zentralbank Warnsignale aus den Geldmengendaten ignoriert, die vor den steigenden Preisen gewarnt hätten. Er betont, dass eine übermäßige Zinserhöhung die Wirtschaftstätigkeit drosseln und zu einer Rezession führen kann. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit könnten Edelmetalle als Absicherung dienen. Kings Warnung könnte Anleger dazu veranlassen, ihre Positionen in Edelmetallen zu überdenken und möglicherweise zu erhöhen.
20.07.2023
10:00 Uhr

EU genehmigt milliardenschwere Förderung für Thyssen-Krupp

Die EU-Kommission hat eine milliardenschwere Förderung des Bundes und des Landes Nordrhein-Westfalen für Thyssen-Krupp genehmigt, was ein wichtiger Schritt für die grüne Transformation des Stahlkonzerns ist. Bis Ende 2026 soll eine Direktreduktionsanlage zur Stahlerzeugung in Betrieb gehen, die 2,5 Millionen Tonnen Stahl pro Jahr produzieren soll. Trotz der Genehmigung gab es Unstimmigkeiten zwischen Berlin, der EU-Kommission und Thyssen-Krupp, die zu Verzögerungen führten. Die Genehmigung kommt in einer schwierigen Zeit für Thyssen-Krupp, das im zweiten Quartal des Geschäftsjahrs 2022/23 einen Verlust von 223 Millionen Euro verzeichnete. Auch andere Stahlkonzerne wie Arcelor-Mittal und Saarstahl warten auf eine Förderfreigabe. Kritiker hinterfragen, ob die milliardenschwere Förderung der richtige Weg ist und ob sie tatsächlich dazu beiträgt, die grüne Transformation der Stahlindustrie zu unterstützen.
20.07.2023
09:45 Uhr

Getreidepreise steigen rasant: Märkte in Panik

Die Getreidepreise erreichen aufgrund der extremen Hitze in den USA und der politischen Spannungen am Schwarzen Meer neue Höchststände. Die russische Regierung betrachtet alle Schiffe, die ukrainische Häfen ansteuern, als potenzielle Träger militärischer Fracht. Trotz russischer Luftangriffe auf den ukrainischen Schwarzmeerhafen Odessa, behaupten ukrainische Beamte, dass der Hafen betriebsbereit ist. Dennoch deuten steigende Weizenpreise auf mögliche größere Schäden hin. In Europa stieg der Weizenpreis um 17 Euro auf 252 Euro je Tonne, der höchste Weizenpreis seit April. Die Ukraine beschuldigt Russland, absichtlich Getreideterminals und den Schwarzmeerhafen Odessa angegriffen zu haben. In den USA treiben Hitzewarnungen die Getreidepreise ebenfalls nach oben, insbesondere in den Maisgürteln. Die aktuelle Situation unterstreicht die Wichtigkeit der Diversifikation von Vermögenswerten und der Investition in sichere Anlagen wie Edelmetalle.
20.07.2023
07:21 Uhr

Wirtschaftskrise in Europa: USA trotzen Corona, Inflation und Krieg

Die Wirtschaftskrise in Europa verschärft sich, während die USA trotz Corona, Inflation und Krieg ihren Wohlstand ausbauen. Die günstige Energieversorgung in den USA stärkt die Binnenwirtschaft und vergrößert den wirtschaftlichen Abstand zu Europa. Europa erlebt einen wirtschaftlichen Niedergang durch eine alternde Bevölkerung, die Auswirkungen der Corona-Pandemie, den Krieg in der Ukraine und Sanktionen. Die Krisen wirken sich auf die globalen Lieferketten, Energie- und Lebensmittelpreise aus und senken den Lebensstandard. In den USA hingegen profitieren die Menschen von günstiger Energie und staatlichen Hilfen, was die Binnenwirtschaft ankurbelt und die Löhne steigen lässt. Hohe Energiekosten und Inflation belasten Europas Arbeitsbeziehungen und senken den Preisvorteil auf internationalen Märkten. Die wirtschaftliche Verschlechterung ist bis in die Mittelschicht spürbar. Der Kontinent wird für Unternehmen weniger attraktiv, während die staatlichen Hilfen in den USA den Bürgern finanzielle Rücklagen ermöglichen. In Europa fehlt dieses finanzielle Polster, was in Deutschland zu einer befürchteten Verschuldungskrise führt. Es bleibt zu hoffen, dass Europa sich erholen kann, doch der Ausblick ist wenig optimistisch.
20.07.2023
07:18 Uhr

Heiz-Gesetz: Habeck senkt Förderung für Wärmepumpen

Die Ampelregierung hat mit Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Robert Habeck, die Förderung für ab 2024 geplante Wärmepumpen massiv gekürzt. Diese Entscheidung trifft Bürgerinnen und Bürger hart, insbesondere in einer Zeit hoher Energiekosten. Die Kürzung könnte zu höheren Mieten und Immobilienpreisen führen. Die Bürger sind aufgefordert, sich gegen die zunehmenden Kosten zur Wehr zu setzen. Die Reduzierung der Fördermittel zeigt, dass die Regierung ihre grünen Ideale über die finanzielle Belastung der Bevölkerung stellt. Eine Möglichkeit, das Vermögen in diesen unsicheren Zeiten zu schützen, ist die Investition in Edelmetalle wie Gold oder Silber.
20.07.2023
06:00 Uhr

Die Fußball-WM der Frauen: Ein Triumph der Fähigkeiten, doch ein Versagen der Bedingungen

Die Frauen-Fußballweltmeisterschaft in Australien und Neuseeland zieht Millionen von Zuschauern weltweit an. Trotzdem sind die Bedingungen für die Athletinnen nicht auf Augenhöhe mit denen ihrer männlichen Kollegen. Die Frauenfußballweltmeisterschaft hat bewiesen, dass sie ein Publikumsmagnet sein kann, dennoch werden Profifußballerinnen noch immer schlechter bezahlt als ihre männlichen Kollegen. Es wird oft argumentiert, dass dem Frauenfußball die "Hyperpräsenz", die Historie und die Mythen fehlen, die den Männerfußball attraktiv machen. In Deutschland gibt es Debatten über das Asylrecht, wobei der Geschäftsführer der Unionsfraktion, Thorsten Frei, die Abschaffung des individuellen Asylrechts forderte. Die Fußball-WM der Frauen zeigt die Fähigkeiten und das Engagement von Sportlerinnen weltweit und fordert Anerkennung und Förderung. Es ist wichtig, wachsam gegenüber politischen Entwicklungen zu bleiben, die die Rechte von Minderheiten bedrohen.
20.07.2023
06:00 Uhr

US-Präsident Biden: "Kapitalismus ohne Wettbewerb ist Ausbeutung"

US-Präsident Joe Biden kritisiert den Zustand der US-Wirtschaft und äußert dabei Kapitalismuskritik. Er zeigt sich besorgt über die Firmenkonzentration und die negativen Auswirkungen auf die Verbraucher. "Kapitalismus ohne Wettbewerb ist kein Kapitalismus. Es ist Ausbeutung", so Biden. Die Regierung plant strengere Vorgaben für Übernahmen und Fusionen von großen Tech-Unternehmen und erweitert Maßnahmen gegen versteckte Kosten auf dem Wohnungsmarkt. Kritiker befürchten jedoch, dass die Regierung ihre Befugnisse überschreitet. Es bleibt unklar, ob diese Maßnahmen ausreichen werden, um die Probleme in der US-Wirtschaft zu lösen und einen fairen Wettbewerb zu gewährleisten.
20.07.2023
06:00 Uhr

Bargeldverbot und Wahlwiederholung: Politische Unruhen in Deutschland

In der deutschen Politiklandschaft wachsen die kritischen Stimmen gegen die Ampelregierung und die Grünen. Zwei Themen stehen besonders im Fokus: Die mögliche Einführung eines digitalen Euro, wovor viele Bürger ein mögliches Bargeldverbot fürchten, und die anstehende Verhandlung des Bundesverfassungsgerichts über eine Wahlwiederholung der Bundestagswahl in Berlin, die als Test für die Ampelregierung gesehen wird. Die Kritik an der Ampelregierung wächst, besonders das Wärmepumpengesetz Habecks steht in der Kritik. Ein weiterer kritischer Punkt ist der Umgang mit der AfD, die viele Wähler als Provokationspartei sehen. Die Politik wird aufgefordert, auf die Sorgen und Ängste der Bürger zu reagieren und konkrete Maßnahmen zu ergreifen, um das Vertrauen in die Politik wiederherzustellen.
20.07.2023
06:00 Uhr

US-Migrationspolitik: Schwimmende Barriere im Rio Grande sorgt für Empörung

Der republikanische Gouverneur von Texas, Greg Abbott, hat eine schwimmende Barriere im Rio Grande an der Grenze zu Mexiko errichtet, um illegale Migration zu verhindern, was zu weitreichender Kritik führte. Die US-Regierung unter Präsident Joe Biden bezeichnete dieses Vorgehen als "grausam" und "unmenschlich". Bidens Sprecherin Karine Jean-Pierre kritisierte Abbott für seine politischen Stunts statt konstruktiver Lösungen. Auch die mexikanische Regierung äußerte Bedenken und behauptete, die Barriere verstoße gegen bilaterale und internationale Verträge. Konservative Stimmen in den USA sehen in der Barriere jedoch eine notwendige Maßnahme zur Wahrung der nationalen Sicherheit. Die Kontroverse zeigt die tiefen politischen Spaltungen in den USA und betont die Notwendigkeit einer ausgewogenen Migrationspolitik.
19.07.2023
22:26 Uhr

Deutscher Gesundheitsminister sorgt für Unmut in Italien

Deutschlands Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat während seines Urlaubs in der Toskana Kritik an den hohen Temperaturen geäußert und prophezeit, dass südeuropäische Urlaubsziele aufgrund des Klimawandels langfristig keine Zukunft mehr hätten. Dies stieß in Italien auf Empörung. Italiens Tourismusministerin Daniela Santanchè widersprach Lauterbach und betonte die Beliebtheit Italiens als Reiseziel. Der Präsident des italienischen Tourismusverbandes, Giuseppe Ciminnisi, forderte Lauterbach auf, seine Behauptungen mit Daten zu untermauern. Lauterbachs Fokus auf die Hitze, einschließlich seiner Behauptungen über Hitzetote in Deutschland, hat ebenfalls Kritik hervorgerufen. Die langfristigen Auswirkungen seiner Aussagen auf das deutsch-italienische Verhältnis sind unklar.
19.07.2023
21:37 Uhr

Umstrittene Pläne der Anti-Hass-Beauftragten Ferda Ataman

Die Anti-Hass-Beauftragte des Bundes, Ferda Ataman, hat umstrittene Reformvorschläge für das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) vorgelegt. Sie zielen darauf ab, die Beweispflicht bei Diskriminierungsvorwürfen zu lockern, sodass eine "glaubhafte" Behauptung ausreichen soll, um jemanden zu verklagen. Verfassungsexperte Volker Boehme-Neßler und Politiker wie Günter Krings (CDU/CSU) und Katrin Helling-Plahr (FDP) kritisierten die Vorschläge scharf. Sie befürchten, dass das Prinzip der Unschuldsvermutung untergraben und das Rechtssystem zugunsten von Klägern verschoben wird, die ihre Ansprüche nicht beweisen können.
19.07.2023
18:00 Uhr

Heizungsgesetz: Verbände warnen vor Rückgang bei Sanierungen und Wärmepumpenkäufen

Die aktuelle Ampelregierung wird wegen des umstrittenen Heizungsgesetzes kritisiert. Verbraucher- und Umweltverbände warnen in einem Brief vor den Folgen des Gesetzes und berichten von Einbrüchen bei der Gebäudesanierungsrate. Besonders der Absatz von Wärmepumpen ist stark zurückgegangen, die Zahl der Förderanträge hat sich im Vergleich zum Vorjahr halbiert. Dies bedroht nicht nur Arbeitsplätze, sondern auch die Klimaziele und den sozialen Frieden. Die Verbände fordern ein Klimakonjunkturpaket und ein Sanierungsprogramm für öffentliche Gebäude. Finanzielle Belastungen für Hausbesitzer bei der Umstellung auf klimafreundliche Heizsysteme haben zu Diskussionen geführt. Die Verabschiedung des Gesetzes wurde gestoppt und soll Anfang September beschlossen werden.
19.07.2023
18:00 Uhr

Digitaler Euro und die Angst vor einem Bargeldverbot

Die Vorstellung eines digitalen Euros rückt immer näher und bringt die Angst vor einem möglichen Bargeldverbot mit sich. Befürworter argumentieren, dass dies das Bezahlen einfacher und effizienter machen würde, während Kritiker vor den Risiken warnen. Besonders die Sorge vor dem Ende des Bargelds, das anonyme Zahlungen ermöglicht und in Krisenzeiten ein sicheres Zahlungsmittel ist, wird diskutiert. In diesem Zusammenhang gewinnen Edelmetalle wie Gold und Silber an Bedeutung, da sie eine stabile Wertanlage unabhängig von digitalen Währungen bieten. Es ist daher wichtig, diese Entwicklung kritisch zu betrachten und potenzielle Risiken zu berücksichtigen.
19.07.2023
14:00 Uhr

Goldman Sachs erleidet Rückschlag: Ist Gold die sichere Alternative?

Die Investmentbank Goldman Sachs hat im zweiten Quartal einen erheblichen Rückschlag erlebt, da der Gewinn aufgrund von Verlusten im Immobilienbereich und einem Rückgang im Deal-Making eingebrochen ist. Dies könnte Anleger dazu veranlassen, ihre Investitionsstrategien zu überdenken und sich möglicherweise sichereren Anlageklassen wie Gold zuzuwenden. Gold hat sich als stabile Anlageklasse erwiesen, besonders in Zeiten wirtschaftlicher Turbulenzen. Es bietet eine Absicherung gegen Inflation und Währungsabwertungen und kann in Krisenzeiten als sicherer Hafen dienen. Gold ist physisch greifbar, begrenzt verfügbar und hat einen intrinsischen Wert, der nicht von der Leistung eines Unternehmens oder einer Regierung abhängt. Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Unsicherheiten könnte Gold eine attraktive Anlagealternative bieten. Es bleibt unklar, wie sich die Situation bei Goldman Sachs weiter entwickeln wird.
19.07.2023
14:00 Uhr

CSU strebt nach Abschaffung der Erbschaftsteuer für das Elternhaus

Die CSU-Abgeordneten im Bundestag streben an, die Erbschaftsteuer für das Elternhaus abzuschaffen. Sie betonen in ihrer "Respektsagenda" die Bedeutung von Wohneigentum als effiziente Altersvorsorge und Vermögensbildung und kritisieren die erhöhte Erbschaftsteuer für Eigenheime ohne Anhebung der Freibeträge. Die CSU fordert zudem eine Regionalisierung der Erbschaftsteuer und eine Entlastung der Bürger durch eine Aussetzung der Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel. Weiterhin wird eine Senkung der Energiepreise durch eine Reduktion der Stromsteuer und eine dauerhafte Senkung der Mehrwertsteuer in der Gastronomie sowie eine Steuerbefreiung für Überstunden gefordert. Die CSU-Klausur fand im Kloster Andechs bei München statt.
19.07.2023
14:00 Uhr

Medienskandal: Ein selbsternannter Jude entlarvt sich als Antisemit

Der deutsche Journalist Fabian Wolff gab vor, Jude zu sein und nutzte diese falsche Identität, um seine antisemitischen Ansichten zu legitimieren. Wolff, der für renommierte Medienhäuser wie die Süddeutsche Zeitung, die Zeit und den Deutschlandfunk arbeitete, gestand in einem Essay in der Zeit, dass seine behauptete jüdische Herkunft eine Lüge war. Die Enthüllung hat weitreichende Folgen, da Wolffs falsche Identität den Antisemitismus innerhalb linker Kreise genährt und legitimiert hat. Philipp Peyman Engel, Journalist der Jüdischen Allgemeinen, stellte auf Twitter fest, dass Wolff Kritik an seinen Positionen bei den Arbeitgebern der Kritiker meldete, was nun in einem neuen Licht erscheint. Engel weist auch darauf hin, dass es kein neues Phänomen ist, dass deutsche Intellektuelle sich ihre eigene Identität zurecht schustern, oft indem sie eine angeblich jüdische Vergangenheit entdecken.
19.07.2023
13:10 Uhr

Bundesbankpräsident warnt vor möglicher Bankenkrise durch Fake News

Bundesbankpräsident Joachim Nagel warnt vor einer möglichen Bankenkrise durch Fake News auf sozialen Medien und schlägt eine Ausweitung der Bankenaufsicht auf diese Plattformen vor. Er verweist auf einen Bank-Run, ausgelöst durch Falschinformationen, der zum Zusammenbruch der Silicon Valley Bank führte. Nagel sieht ein Vorbild in Südkorea, wo eine Task Force der Bankenaufsicht soziale Medien überwacht, um mögliche Krisen frühzeitig zu erkennen. Die Notwendigkeit strengerer Regulierung sozialer Medien wird betont, bisherige Maßnahmen der Bundesregierung und europäischen Aufsichtsbehörden werden jedoch als unzureichend kritisiert.
19.07.2023
12:00 Uhr

Goldman Sachs erzielt schwächste Quartalsleistung unter CEO David Solomon

Die US-Investmentbank Goldman Sachs verzeichnete einen Gewinneinbruch von 58%, der die aktuelle Wirtschaftsschwäche widerspiegelt. Verantwortlich dafür sind Rückgänge im Investmentbanking, Abschreibungen auf Immobilien und im Verbrauchergeschäft. Unter CEO David Solomon erlebte das Unternehmen eines seiner schwächsten Quartale, die Eigenkapitalrendite sank auf 4% - das schlechteste Ergebnis unter den Top-US-Banken. Die Belastungen durch aktuelle Wirtschaftspolitik, wie Diskussionen um Steuererhöhungen und regulatorische Eingriffe, beeinträchtigen Unternehmen weltweit. Angesichts dieser Unsicherheiten wenden sich Anleger vermehrt sicheren Anlageklassen wie Edelmetallen zu.
19.07.2023
11:29 Uhr

Notenbanken setzen auf Gold: Rekordkäufe seit 55 Jahren

Die Nachfrage nach Gold war im vergangenen Jahr laut einer Studie des World Gold Council (WGC) so stark wie seit elf Jahren nicht mehr. Die weltweite Goldnachfrage stieg 2022 um 18 Prozent auf 4.741 Tonnen, fast auf dem Niveau von 2011. Dies ist auf "massive Käufe" der Zentralbanken und einen großen Appetit seitens von Privatanlegern zurückzuführen, wobei das "Bedürfnis nach Vermögensschutz in einem globalen Inflationsumfeld" ein Hauptmotiv für den Kauf von Goldanlagen war. Für 2023 sieht das WGC bessere Aussichten für die Nachfrage nach ETFs, jedoch ist es unwahrscheinlich, dass die Zentralbankkäufe wieder das Niveau von 2022 erreichen werden. Trotzdem dürften die anhaltende Dollarschwäche, die zunehmenden Rezessionsrisiken und die gestiegenen geopolitischen Risiken Gold weiterhin unterstützen. In einer aktuellen Umfrage zu den besten Anlagealternativen zu Aktien im zweiten Halbjahr 2023 lag Gold & Commodities mit 40.44% deutlich vorne.
19.07.2023
11:27 Uhr

Neue goldgedeckte Währung der BRICS-Staaten könnte den Goldpreis explodieren lassen

Die BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) planen laut "Russia Today" die Einführung einer eigenen, goldgedeckten Währung, die am 22. August auf dem BRICS-Gipfel in Johannesburg bekannt gegeben werden könnte. Diese Währung könnte einen starken Konkurrenten zum US-Dollar darstellen und die Dominanz des US-Dollars ins Wanken bringen. Die neue Währung soll durch Gold gedeckt sein, was sie sehr stabil und inflationssicher machen würde. Die Nachfrage nach Gold könnte den Goldpreis um das Zehnfache steigen lassen und die neue Währung zur Weltleitwährung machen. Diese Entwicklung könnte erhebliche Auswirkungen auf die exportorientierte deutsche Wirtschaft haben, die stark vom internationalen Handel abhängig ist. Es bleibt abzuwarten, welche konkreten Auswirkungen die Einführung einer goldgedeckten Währung durch die BRICS-Staaten haben wird, aber die Zeiten der Dominanz des US-Dollars könnten bald vorbei sein.
19.07.2023
10:58 Uhr

Die verborgene Seite der Kryptowährungen: Ein kritischer Blick

Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum haben die Finanzwelt aufgewirbelt, doch ihre Volatilität und Sicherheitsrisiken machen viele traditionelle Anleger skeptisch. Anstatt in Kryptowährungen zu investieren, setzen sie auf bewährte Anlageklassen wie Edelmetalle. Die zugrundeliegende Blockchain-Technologie könnte zwar viele Bereiche revolutionieren, doch ihre Sicherheit ist noch fraglich. Zudem gibt es ethische Bedenken, da Kryptowährungen oft mit illegalen Aktivitäten und hohem Energieverbrauch in Verbindung gebracht werden. Daher könnten langfristig traditionelle Anlageklassen die sicherere und stabilere Option sein.
19.07.2023
10:39 Uhr

Schwächelnde Autoindustrie: Warum VW, Audi, BMW und Mercedes die Aufträge ausgehen

Die führenden deutschen Autohersteller Volkswagen, Audi, BMW und Mercedes-Benz haben von Januar bis Mai 2023 eine halbe Million weniger Fahrzeuge produziert als im gleichen Zeitraum 2019, ein Rückgang von fast 20 Prozent. Die Corona-Pandemie und ihre Folgen, insbesondere Lockdowns und fehlende Halbleiter und Kabelbäume, haben die Pkw-Produktion erheblich gebremst. Die aktuelle Situation zeigt, dass die Hersteller sich nicht schnell genug an die sich verändernden Marktbedingungen angepasst haben. Die Politik der aktuellen Ampelregierung, insbesondere der Grünen, trägt ebenfalls zur Krise bei, da sie die Autoindustrie eher dämonisiert und besteuert, anstatt sie zu unterstützen und zu fördern. In Anbetracht der unsicheren wirtschaftlichen Lage könnte es für Anleger ratsam sein, in Edelmetalle wie Gold und Silber zu investieren. Die Krise der deutschen Autoindustrie ist ein Weckruf für die Politik und die Wirtschaft, die traditionellen Werte der deutschen Wirtschaft wieder in den Vordergrund zu rücken und die Autoindustrie zu unterstützen.
19.07.2023
10:22 Uhr

Pentagon-Panne: Vertrauliche E-Mails landen versehentlich in Mali

Das US-Militär hat versehentlich hunderttausende E-Mails nach Mali geschickt, nachdem ein Tippfehler statt der .mil-Domain des Militärs die .ml-Domain für Mali eingetragen hat. Unter den E-Mails waren auch hoch vertrauliche Daten. Johannes Zuurbier, der die Länderdomain Malis verwaltet, hat das Datenleck aufgedeckt und seit Januar fast 117.000 solcher Nachrichten gesammelt. Er hat die USA mehrfach vor den möglichen Konsequenzen gewarnt. Das Pentagon hat bestätigt, dass es sich des Problems bewusst ist und es sehr ernst nimmt. E-Mails, die direkt von der .mil-Domain an malische Adressen gesendet werden, werden nun blockiert.
19.07.2023
10:20 Uhr

Ukraine steht vor demographischer Implosion: Eine Studie warnt

Eine aktuelle Studie warnt vor einer "demografischen Implosion" in der Ukraine, die tiefgreifende Auswirkungen auf die Wirtschaft, das Sozialsystem und die politische Landschaft des Landes haben könnte. Die demografische Situation könnte sich als eine der größten Herausforderungen für das Land in den kommenden Jahrzehnten erweisen. Kritik wird an der Politik geübt, die diese Entwicklung bisher nicht ausreichend berücksichtigt hat. Die demografische Implosion könnte ernsthafte Auswirkungen auf die ukrainische Wirtschaft haben, darunter Arbeitskräftemangel, sinkende Produktivität und drosselndes Wirtschaftswachstum. Politisch könnte eine alternde Bevölkerung zu einer Verschiebung der politischen Prioritäten führen. Die Studie sollte als Weckruf für politische Entscheidungsträger in der Ukraine und in Europa dienen. Angesichts der politischen und wirtschaftlichen Unsicherheit in der Ukraine könnten Edelmetalle wie Gold und Silber eine sichere Anlageoption darstellen.
19.07.2023
09:27 Uhr

Die EU und ihre Souveränität: Eine kritische Betrachtung

Die Europäische Union scheint ihre Souveränität aufzugeben, wie ein aktueller Fall zeigt. Die EU-Wettbewerbskommissarin hat Fiona Scott Morton, eine Amerikanerin mit engen Beziehungen zu Apple und Amazon, zur neuen Chefvolkswirtin ernannt. Diese Entscheidung hat Proteste im EU-Parlament und bei französischen Politikern ausgelöst. Kritiker sehen die Berufung von Scott Morton als Unterordnung der EU unter die USA, insbesondere im Hinblick auf den IT-Wettbewerb mit China. Berichte der USA betonen die Notwendigkeit, die globale Vorherrschaft gegen China zu verteidigen und kritisieren die europäischen Versuche, die US-IT-Plattformen zu regulieren. Die Entscheidung der EU-Kommission, ein EU-US Datenschutzabkommen zu akzeptieren, wirft Fragen über die Souveränität der EU auf. Es wird gefordert, dass die EU sich auf ihre ursprünglichen Werte besinnt und die Interessen ihrer Mitgliedsstaaten und Bürger in den Vordergrund stellt.
19.07.2023
09:08 Uhr

EU-Chemiebranche: Ein "perfekter Sturm" zieht auf

Die europäische Chemieindustrie steht aufgrund hoher Energiepreise, sinkender globaler Nachfrage und den Folgen des US-Subventionspakets IRA vor großen Herausforderungen. Der europäische Chemieverband Cefic warnt vor einem "perfekten Sturm", der einen massiven Einbruch der Chemieproduktion in Europa bewirken könnte. Der Verband prognostiziert für 2023 einen Rückgang der Chemieproduktion um etwa acht Prozent. Unternehmen der Branche wie Wacker Chemie, BASF, Lanxess, Evonik und Clariant mussten ihre Jahresziele bereits senken. Der deutsche Verband der chemischen Industrie VCI sieht ebenfalls eine negative wirtschaftliche Entwicklung und rechnet mit einem Rückgang der chemisch-pharmazeutischen Produktion von fünf Prozent. Die Politik wird aufgefordert, die Industrie zu unterstützen und die Rahmenbedingungen für Investitionen zu verbessern. Investitionen in Edelmetalle könnten eine sinnvolle Alternative für Anleger darstellen, angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Unsicherheiten.
19.07.2023
09:00 Uhr

China und seine "Schattenreserven": Eine Bedrohung für den US-Dollar?

Die chinesische Regierung steht im Verdacht, Billionen von US-Dollar in "Schattenreserven" zu verstecken, was Fragen zur Integrität der chinesischen Wirtschaft und Stabilität des globalen Finanzsystems aufwirft. "Schattenreserven" bezeichnen Vermögenswerte, die von einer Regierung oder Zentralbank gehalten, aber nicht offiziell als Währungsreserven ausgewiesen werden. Die Enthüllung dieser Praktiken könnte die Position des US-Dollars als Weltreservewährung infrage stellen, insbesondere da China und Russland bereits angekündigt haben, den Dollar durch eine BRICS-Währung ersetzen zu wollen. Edelmetalle könnten in diesem Kontext eine immer wichtigere Rolle spielen, als Absicherung gegen die möglichen Auswirkungen der chinesischen "Schattenreserven" und einer möglichen Abkehr vom US-Dollar.
19.07.2023
08:59 Uhr

BRICS-Staaten: Droht das Ende der Dollar-Dominanz durch eine goldgedeckte Währung?

Die BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) könnten die Dominanz des US-Dollars in der Weltwirtschaft durch die Einführung einer goldgedeckten Währung herausfordern. Diese Länder repräsentieren etwa 40% der Weltbevölkerung und ein Viertel der Weltwirtschaft. Eine goldgedeckte Währung ist unabhängig von politischen Entscheidungen oder wirtschaftlichen Schwankungen und könnte als Kritik an der expansiven Geldpolitik der USA und der Europäischen Zentralbank gesehen werden. Diese Entwicklung könnte auch für Deutschland, das stark in den internationalen Handel eingebunden ist, weitreichende Konsequenzen haben.
19.07.2023
08:00 Uhr

Das Ende des Wohlstands in Europa: Eine kritische Betrachtung

Das Wall Street Journal prognostiziert einen Wohlstandsverfall in Europa, wobei Deutschland besonders betroffen ist. Diese Prognose basiert auf aktuellen wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen, darunter sinkende Konsumausgaben, eine alternde Bevölkerung, steigende Energie- und Lebensmittelpreise sowie Auswirkungen der Pandemie und des Ukraine-Krieges auf die Produktionskapazitäten. Zudem wächst die US-Wirtschaft, während Europa in einer Rezession steckt. Unternehmen investieren daher vermehrt in den USA statt in Europa. Kritiker sehen die Schuld bei der Politik und den Gewerkschaften, während andere die Rolle der USA kritisieren. Politische und wirtschaftliche Reformen gelten als notwendig, um den Wohlstandsverfall aufzuhalten.
19.07.2023
08:00 Uhr

Die Baukrise in Deutschland: Ein Desaster ohne Ende?

Die Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Klara Geywitz (SPD), hat das Ziel, jährlich 400.000 Wohnungen zu bauen. Doch dieses Ziel wird voraussichtlich auch 2023 nicht erreicht werden, aufgrund eines Rückgangs der Baugenehmigungen und steigender Baukosten. Die Zahl der Baugenehmigungen ist rückläufig, mit 27 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Die hohen Baukosten und schlechten Finanzierungsbedingungen sind Hauptgründe für den Rückgang der Bauvorhaben. Geywitz plant, die Baukosten zu senken, indem das Genehmigungsverfahren beschleunigt und Vorschriften vereinfacht werden. Zudem soll der digitale Bauantrag eingeführt werden. Die Bundesregierung plant zudem, bis 2026 14,5 Milliarden Euro in den sozialen Wohnungsbau zu investieren. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob diese Pläne umgesetzt werden können und ob sie das Problem der sinkenden Baugenehmigungen und steigenden Baukosten lösen können.
19.07.2023
08:00 Uhr

Klimadebatte: Vernunft statt Panikmache

Die Klimawandel-Debatte wird von Überschriften wie "Backofen Europa" und "Alarmstufe Rot" dominiert, wobei der menschengemachte Klimawandel oft als Hauptverursacher dargestellt wird. Es wird jedoch gefordert, dieses Narrativ zu hinterfragen und auch pseudowissenschaftliche, politisch und wirtschaftlich motivierte Märchen zu überprüfen. Dr. John F. Clauser, Nobelpreisträger für Physik 2022, hat nachgewiesen, dass das wolkenbasierte Thermostat eine um zwei Größenordnungen höhere Auswirkung auf das Klima hat als eine Änderung der atmosphärischen CO2-Menge durch menschliche Einflüsse. Seine Ergebnisse sind weltweit in Wissenschaftskreisen unbestritten, was darauf hinweist, dass CO2 nicht als Hauptverursacher der globalen Erwärmung gesehen werden sollte. Es wird betont, dass es keinen Platz für Klima-Aktionismus gibt und dass es wichtig ist, sachlich und vernünftig zu urteilen, sich von Experten leiten zu lassen und politische oder wirtschaftliche Interessen zu ignorieren.
19.07.2023
06:55 Uhr

Widersprüchliche Signale vom Goldmarkt trotz politischer Unsicherheit

Trotz politischer und wirtschaftlicher Unsicherheiten weltweit, insbesondere durch die jüngsten Ereignisse in der Ukraine und Russland, sendet der Goldmarkt widersprüchliche Signale aus. Gold ist traditionell ein sicherer Hafen in solchen Zeiten, doch der aktuelle Goldpreis hat keine erwartete Rallye erlebt. Dies könnte auf die Erwartung steigender Realzinsen zurückzuführen sein, da ein Anstieg des Realzinses in der Regel den Goldpreis drückt. Die zukünftige Entwicklung des Goldmarktes hängt von der geopolitischen Lage und den Realzinsen ab. Anleger sollten diese Faktoren genau beobachten, um fundierte Anlageentscheidungen treffen zu können.
19.07.2023
06:55 Uhr

Grüne Energiepolitik: Ein riskantes Spiel mit Deutschlands Energiesicherheit

Die deutsche Energiepolitik, insbesondere die der Grünen, steht unter Kritik, da sie Deutschlands Energiesicherheit gefährden könnte. Experten fordern den Bau von 50 neuen Gaskraftwerken bis 2030, um eine Stromknappheit abzuwenden. Die Finanzierung dieser Kraftwerke ist jedoch umstritten und bedarf der Genehmigung durch Brüssel. Die EU-Kommission könnte die Subventionen nur erlauben, wenn die Kraftwerke wasserstofffähig sind. Bundesminister Robert Habeck ist besonders im Fokus der Kritik, da er sich weigert, den Atomausstieg als Fehler anzuerkennen. Kritiker werfen ihm vor, dass er die Energiewende als gescheitert anerkennen müsste, was er jedoch ablehnt. Die aktuelle Debatte zeigt die Notwendigkeit einer kritischen Auseinandersetzung mit der Energiepolitik und den möglichen Konsequenzen.
19.07.2023
06:00 Uhr

Britisches Fernsehen verbreitet irreführende Klima-Narrative

Der britische Sender Sky News hat in einem Bericht suggeriert, dass Autos aufgrund des Klimawandels in Flammen aufgehen könnten. Der Sender bezog sich auf einen Fahrzeugbrand in Los Angeles, den er mit einer regionalen Hitzewelle in Verbindung brachte. Ein Brandschutzexperte widerlegte jedoch die Behauptung, dass Autos durch Hitzewellen in Brand geraten könnten. Kritiker warfen Sky News vor, Sensationalismus über sachliche Berichterstattung zu stellen und so eine irreführende Darstellung des Klimawandels zu verbreiten. Dies untergrabe das öffentliche Vertrauen in die Medien und diene der Verbreitung von Fehlinformationen.
19.07.2023
06:00 Uhr

Baerbocks unbelegte Behauptungen: Propaganda oder Unwissenheit?

Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock steht in der Kritik, nachdem sie behauptete, russische Soldaten hätten in der ukrainischen Stadt Butscha Minen in Kinderspielzeug versteckt, ohne dafür Beweise vorzulegen. Ihre Äußerungen, deren einzige Quelle ein Facebook-Post der ukrainischen Generalstaatsanwältin ist, werden als mögliche Propaganda oder Unwissenheit bezeichnet. Viele kritisieren Baerbocks Verhalten und hinterfragen die Rolle Deutschlands in internationalen Konflikten, insbesondere in der Ukraine. Ihre unbelegten Aussagen werfen Fragen über ihre Glaubwürdigkeit und die Verantwortung Deutschlands auf.
19.07.2023
06:00 Uhr

Schwedens verlorene Vorstädte: Ein Blick auf die steigende Bandenkriminalität

Die Bandenkriminalität in Schweden nimmt zu, besonders in sozial benachteiligten Vororten von Großstädten wie Malmö, Göteborg und Stockholm. Die Situation ist auf eine Kombination aus sozioökonomischer Segregation, Einwanderungspolitik und mangelnder staatlicher Intervention zurückzuführen. Die Kriminalitätsraten sind in Gebieten mit hoher Arbeitslosigkeit, Armut und niedrigem Bildungsniveau höher. Ein großer Teil der Bewohner dieser Gebiete hat einen Migrationshintergrund, was auf Schwedens offene Einwanderungspolitik zurückzuführen ist. Die Aufklärungsquote für Tötungsdelikte im Bandenmilieu ist niedrig und die Politik hat versäumt, effektive Maßnahmen zur Bekämpfung der Bandenkriminalität umzusetzen. Langfristige Lösungen sind notwendig, um das Problem an der Wurzel zu packen, einschließlich der Verbesserung der Bildung und der Bereitstellung von Perspektiven für Schulabgänger.
19.07.2023
06:00 Uhr

Russland und die "Hungerwaffe": Eine kritische Betrachtung

Russland wird vorgeworfen, seine Getreideexporte als "Hungerwaffe" gegen die ärmsten Länder der Welt zu nutzen, befeuert durch das nicht verlängerte Getreideabkommen mit der Ukraine. Russland ist ein wichtiger Getreideexporteur, jedoch gehen 70 Prozent der ukrainischen Weizen- und Maisexporte an Länder wie China, Spanien, die Türkei und Italien, wo das Getreide hauptsächlich als Viehfutter genutzt wird. Die Rolle der Ukraine wird oft übersehen, vor allem die Sprengung der Pipeline für russisches Ammoniak, die zu steigenden Düngerpreisen in der Dritten Welt führte. Die Darstellung Russlands als "Hungerwaffe"-Nutzer könnte eher Propaganda sein, da es einfacher ist, Russland als Feindbild zu zeichnen, als die komplexen geopolitischen Zusammenhänge zu betrachten. Eine differenzierte Betrachtung der Fakten könnte zu einer gerechten und nachhaltigen Lösung führen.
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