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01.08.2024
07:21 Uhr

Secret Service Counter-Sniper warnt vor einem weiteren Attentatsversuch auf Trump

Secret Service Counter-Sniper warnt vor einem weiteren Attentatsversuch auf Trump

Eine alarmierende Warnung eines Secret Service Counter-Snipers hat am Montagabend die gesamte Uniformed Division der Behörde erreicht. Der Scharfschütze warnte eindringlich, dass ohne sofortige Veränderungen ein weiterer Attentatsversuch auf Donald Trump vor den Wahlen erfolgreich sein könnte.

Interne Warnung und Kritik

Der RealClearPolitics-Reporterin Susan Crabtree zufolge, die die Kommunikation des Scharfschützen enthüllte, erklärte dieser, dass er sich nicht mehr stolz fühle, für die Behörde zu arbeiten und forderte die Entlassung von fünf hochrangigen Vorgesetzten. „Diese Behörde MUSS sich ändern. Wenn nicht jetzt, WANN? Das NÄCHSTE Attentat in 30 Tagen?“, schrieb der Scharfschütze in seiner E-Mail.

Fehlende Konsequenzen und interne Probleme

Der Scharfschütze beklagte weiter, dass die Behörde seit Jahren versage und dass seine Bedenken von den Verantwortlichen ignoriert würden. „Das Team, auf das ich einst stolz war, ist etwas, das ich irgendwie verbergen muss, wenn ich in meine nächste Karriere wechsle,“ erklärte er. „Wer will einen USSS CS-Typen einstellen, der versagt hat? Das ist die öffentliche Wahrnehmung, mit der ich jetzt konfrontiert bin.“

Reaktionen und politische Folgen

Senatorin Marsha Blackburn las während einer Anhörung des Secret Service-Direktors Ronald L. Rowe aus der E-Mail vor. Rowe wurde von mehreren Senatoren, darunter Josh Hawley, Ted Cruz und Mike Lee, scharf kritisiert. Sie warfen ihm vor, dass trotz der offensichtlichen Sicherheitsversäumnisse niemand entlassen worden sei.

„Der ehemalige Präsident wurde angeschossen! Feuern Sie jemanden! Ich kann nicht glauben, dass Sie sagen, Sie würden verfolgt. Wir haben Menschen, die tot sind!“ – Senator Josh Hawley

Senator Mike Lee fragte Rowe, warum Trump genau 17 Minuten nach mehreren Berichten über verdächtige Personen, die mit Fotos und Informationen versehen waren, die Bühne betreten durfte. Senator Ted Cruz warf Rowe vor, den Amerikanern gegenüber gelogen zu haben und niemanden entlassen zu haben.

Politische Verstrickungen und Zweifel

Republikaner beschuldigten Rowe, ein Parteigänger der Demokraten zu sein. Es wurde darauf hingewiesen, dass Rowe während seiner zwei Amtszeiten als demokratischer Mitarbeiter eng mit Joe Biden zusammengearbeitet habe.

Unterdessen erklärte der stellvertretende FBI-Direktor Paul Abbate, dass es keinen Zweifel daran gebe, dass Trump von einer Kugel getroffen worden sei, trotz gegenteiliger Aussagen von FBI-Direktor Christopher Wray, der Tage zuvor behauptet hatte, es könnte sich um Schrapnell gehandelt haben.

Diese Entwicklungen werfen ein düsteres Licht auf die Sicherheitsvorkehrungen der Secret Service und die politische Landschaft in den USA. Die Frage bleibt, ob die notwendigen Veränderungen rechtzeitig umgesetzt werden, um zukünftige Bedrohungen abzuwenden.

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