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29.08.2024
08:10 Uhr

Schockierende Enthüllungen zu DTP-Impfungen in Afrika

Schockierende Enthüllungen zu DTP-Impfungen in Afrika

Eine jüngste Untersuchung der Impfdaten der letzten 30 Jahre in Afrika hat alarmierende Ergebnisse zutage gefördert. Die Studie, die von führenden Experten im Auftrag der dänischen Regierung und der Stiftung Novo Nordisk durchgeführt wurde, wirft ein kritisches Licht auf die Verwendung des DTP-Impfstoffs in afrikanischen Ländern.

Hintergrund der Untersuchung

Der DTP-Impfstoff, der gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten schützt, wurde in den 1990er Jahren in den USA und anderen westlichen Ländern vom Markt genommen. Grund dafür waren zahlreiche Berichte über Todesfälle und Hirnschäden. Dennoch setzte sich der Milliardär Bill Gates dafür ein, dass afrikanische Babys weiterhin mit diesem Impfstoff geimpft werden.

Ein „natürliches Experiment“ in Guinea-Bissau

Die Forscher analysierten die Daten eines „natürlichen Experiments“ in Guinea-Bissau, einem westafrikanischen Land. Dort erhielten die Hälfte der Babys die DTP-Injektion nach drei Monaten, die andere Hälfte nach sechs Monaten. Die Ergebnisse waren erschütternd: Mädchen, die den DTP-Impfstoff erhalten hatten, starben zehnmal häufiger als ungeimpfte Kinder.

Die Rolle von Bill Gates

Bill Gates hatte die dänische Regierung aufgefordert, die DTP-Impfung von 161 Millionen afrikanischen Kindern zu unterstützen, mit der Behauptung, dadurch könnten 30 Millionen Menschenleben gerettet werden. Allerdings konnte Gates keine belastbaren Daten vorlegen, die seine Behauptungen stützten, was die dänische Regierung dazu veranlasste, eigene Untersuchungen anzustellen.

Die schockierenden Ergebnisse

Die Untersuchung ergab, dass der DTP-Impfstoff zwar vor Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten schützt, jedoch das Immunsystem der geimpften Kinder schwächt, wodurch sie anfälliger für andere tödliche Krankheiten werden. Laut Robert F. Kennedy Jr. tötet der DTP-Impfstoff mehr Kinder als die Krankheiten, vor denen er schützen soll. „Dieser Impfstoff könnte Millionen von Kindern geschadet haben“, so Kennedy.

Ein kritischer Blick auf die Impfpolitik

Diese Enthüllungen werfen ein kritisches Licht auf die Impfpolitik in Afrika und die Rolle von einflussreichen Persönlichkeiten wie Bill Gates. Es stellt sich die Frage, ob wirtschaftliche und politische Interessen über das Wohl der betroffenen Kinder gestellt wurden.

Fazit

Die Ergebnisse der Untersuchung sind ein dringender Weckruf für die internationale Gemeinschaft. Es ist von größter Wichtigkeit, dass Impfstoffe nicht nur wirksam, sondern auch sicher sind. Die Gesundheit und das Leben von Millionen von Kindern stehen auf dem Spiel, und es ist unsere Pflicht, sicherzustellen, dass sie nicht durch gut gemeinte, aber fehlgeleitete Initiativen gefährdet werden.

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