
Putins Wirtschaft am Abgrund: Mega-Inflation und Pleitewelle erschüttern Russland
Die Hybris des russischen Machthabers Putin fordert nun ihren wirtschaftlichen Tribut. Während der Kreml-Chef weiterhin seinen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine führt, bricht die heimische Wirtschaft unter der Last einer galoppierenden Inflation und historisch hoher Leitzinsen zusammen. Die Zeichen verdichten sich, dass Putin sein eigenes Land in den wirtschaftlichen Ruin treibt.
Inflationsmonster außer Kontrolle
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Mit einer Inflationsrate von über zehn Prozent erreicht die Geldentwertung ein Niveau, das die russische Bevölkerung seit zwei Jahren nicht mehr erleben musste. Die Zentralbank in Moskau hält verzweifelt an einem drakonischen Leitzins von 21 Prozent fest - der höchste Stand seit 2003. Doch selbst diese drastische Maßnahme scheint das wirtschaftliche Chaos nicht eindämmen zu können.
Der Preis des Kriegswahns
Die Ursachen für den wirtschaftlichen Niedergang liegen auf der Hand: Putins wahnwitzige Kriegspolitik hat nicht nur hunderttausende russische Männer an die Front geschickt oder in die Flucht getrieben, sondern auch die Staatsausgaben für das Militär in astronomische Höhen katapultiert. Der dadurch entstehende Arbeitskräftemangel zwingt Unternehmen zu immer höheren Löhnen, was die Preisspirale weiter antreibt.
Scheinheiliges Wirtschaftswachstum
Zwar brüstet sich der Kreml mit einem vermeintlich starken Wirtschaftswachstum, doch dieser Schein trügt gewaltig. Das Plus basiert ausschließlich auf den massiv gestiegenen Militärausgaben, die 2025 nochmals um fast 30 Prozent in die Höhe schnellen sollen. Wirtschaftsexperten warnen zu Recht: Diese Art des Wachstums ist nichts anderes als ein Strohfeuer, das keinerlei nachhaltige Produktivitätssteigerung mit sich bringt.
Drohende Pleitewelle
Die astronomisch hohen Zinssätze drohen nun eine verheerende Kettenreaktion auszulösen. Die Moskauer Wirtschaftsforschungsgruppe CMASF warnt eindringlich vor einem "massiven Anstieg der Unternehmensinsolvenzen". Während der Staat ungehemmt Geld in die Kriegsmaschinerie pumpt, ächzt die Privatwirtschaft unter der erdrückenden Zinslast.
Die Zeichen stehen auf Sturm für Putins Regime. Die zunehmende wirtschaftliche Not der Bevölkerung könnte sich als Sprengsatz für seine Herrschaft erweisen. Denn während der Kreml-Herrscher Milliarden in seinen aussichtslosen Krieg pumpt, können sich seine Bürger immer weniger leisten. Eine explosive Mischung, die dem selbsternannten starken Mann Russlands noch zum Verhängnis werden könnte.
Hinweis der Redaktion: Dieser Artikel gibt die Meinung unserer Redaktion wieder. Wir empfehlen jedem Leser, sich durch eigene Recherchen ein umfassendes Bild zu machen.
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