Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
28.03.2025
07:10 Uhr

Putins durchsichtiges Friedenstheater: Kremlchef will Ukraine unter UN-Verwaltung stellen

In einer bemerkenswerten Inszenierung hat Russlands Machthaber Wladimir Putin einen überraschenden Vorschlag zur Beendigung des Ukraine-Krieges präsentiert. Bei einem augenscheinlich sorgfältig choreografierten Auftritt vor Matrosen eines Atom-U-Boots in Murmansk schlug der 72-jährige Kremlchef vor, die Ukraine unter die Verwaltung der Vereinten Nationen zu stellen.

Durchsichtiges Manöver mit fadenscheinigen Argumenten

Der russische Präsident, der seit über zwei Jahren einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine führt, spricht nun plötzlich von "demokratischen Wahlen" unter UN-Aufsicht. Diese sollten angeblich eine "handlungsfähige Regierung" an die Macht bringen, mit der dann Friedensverhandlungen geführt werden könnten. Ein durchsichtiges Manöver, das stark an die Scheinreferenden in den besetzten Gebieten erinnert.

Die wahre Situation an der Front

Mit der für ihn typischen Selbstüberschätzung präsentierte Putin eine äußerst fragwürdige Darstellung der militärischen Lage. Er behauptete, seine Streitkräfte hätten bereits 99 Prozent des Gebiets Luhansk und jeweils mehr als 70 Prozent der annektierten Gebiete Donezk, Cherson und Saporischschja unter Kontrolle. Die ukrainischen Streitkräfte stünden angeblich kurz vor einer "totalen Niederlage" - eine Einschätzung, die westliche Militärexperten seit Monaten anders bewerten.

Arktis im Visier des Kreml

Besonders alarmierend sind Putins Ankündigungen zur militärischen Aufrüstung in der Arktis. Der Kremlchef kündigte die Stationierung weiterer Truppen in der strategisch wichtigen Polarregion an. Die russische Regierung sei aufgefordert, den Bau und die Renovierung von Garnisonsstädten in der Polarzone voranzutreiben. Ein klares Signal an die NATO und den Westen, dass Russland seine aggressive Expansionspolitik fortsetzt.

Kritischer Blick auf die westliche Reaktion

Die Reaktion des Westens auf diese durchsichtigen Manöver wird entscheidend sein. Während die Ampel-Regierung in Berlin noch immer zögerlich agiert und sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert, braucht es jetzt eine klare und entschlossene Antwort der westlichen Allianz. Die Zeit der diplomatischen Zurückhaltung sollte angesichts dieser offensichtlichen Provokationen endgültig vorbei sein.

Fazit: Wachsamkeit ist geboten

Putins vermeintliches Friedensangebot erscheint wie ein weiterer Versuch, die internationale Gemeinschaft zu spalten und Zeit für neue militärische Operationen zu gewinnen. Die Geschichte hat gezeigt, dass Zugeständnisse gegenüber autoritären Machthabern selten zu echtem Frieden führen. Der Westen täte gut daran, dieses durchsichtige Manöver als das zu erkennen, was es ist: ein weiterer Versuch, die eigene Machtposition auf Kosten der ukrainischen Souveränität auszubauen.

Wissenswertes zum Thema

Magazin
17.04.2024
30 Min.

Auswandern: Unser Leitartikel

Auswandern ist für viele ein Wunsch. Damit dieses Projekt gut gelingt, gilt es vieles zu planen, zu beachten, zu klären. Wir zeigen Ihnen, welche Möglichkeiten Sie haben und worauf es zu achten gibt.
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Portofrei Aktion