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16.09.2024
07:35 Uhr

Post-Vac-Syndrom: Impfschäden sind nicht mehr unter den Teppich zu kehren

Post-Vac-Syndrom: Impfschäden sind nicht mehr unter den Teppich zu kehren

Nach langer Leugnung und Verdrängung sind die Impfschäden, die durch die Corona-Impfung verursacht wurden, nun auch von Experten nicht mehr zu ignorieren. Das sogenannte Post-Vac-Syndrom wird zunehmend als ernsthafte Langzeitfolge anerkannt, die viele Betroffene noch jahrelang belasten könnte. Die Symptome ähneln dabei erschreckend denen von Long-COVID: chronische Müdigkeit, Herzprobleme und neurologische Störungen, die das Leben der Betroffenen nachhaltig beeinträchtigen.

Die unbequeme Wahrheit über Impfschäden

Gesundheitsminister Karl Lauterbach hatte noch 2021 betont, dass die Impfstoffe „praktisch nebenwirkungsfrei“ seien. Doch inzwischen zeigt sich ein anderes Bild. Die Fachwelt räumt ein, dass das Post-Vac-Syndrom ein reales Phänomen ist. Tausende Menschen leiden darunter, und allein in der Marburger Post-Vac-Ambulanz warten über 7.000 Patienten auf Hilfe. Die Dunkelziffer dürfte noch viel höher sein.

Long-COVID oder doch Post-Vac?

Besonders brisant ist, dass manche Impfschäden offenbar unter dem Label „Long-COVID“ geführt werden, um die wahre Ursache zu verschleiern. Der Chef der STIKO, Thomas Mertens, legte Impfopfern sogar indirekt nahe, den Zusammenhang mit der Impfung zu verschweigen, um überhaupt von den Krankenkassen behandelt zu werden. Diese Verwirrungstaktik sorgt dafür, dass die wahren Ausmaße des Problems nur langsam ans Licht kommen.

Ein Skandal, der lange verschwiegen wurde

Im Mai 2024 verzeichnete die European Medicines Agency (EMA) über 400.000 Fälle von Fatigue nach der Impfung, von denen sich die Mehrheit nicht vollständig erholt hat. Diese Zahlen sind erschreckend, besonders wenn man bedenkt, dass die Patienten nicht nur mit gesundheitlichen Folgen zu kämpfen haben, sondern auch mit einem Gesundheitssystem, das nur zögerlich reagiert.

Ein weiteres Problem ist, dass viele Ärzte den Impfzusammenhang bei Nebenwirkungen nicht erwähnen, aus Angst, dass die Krankenkassen sonst die Kostenübernahme verweigern könnten. Diese Schweige-Spirale sorgt dafür, dass die wahren Ausmaße des Problems nur scheibchenweise ans Licht kommen.

Die unbequeme Wahrheit

Am Ende bleibt die Frage: Wie lange wird es dauern, bis die Verantwortlichen den Mut aufbringen, die Wahrheit zu sagen? Dass die Impfung nicht so „nebenwirkungsfrei“ ist, wie uns lange erzählt wurde, steht außer Frage. Doch bis die Betroffenen die notwendige Unterstützung bekommen, ist es ein langer Weg. Das Post-Vac-Syndrom ist real, es betrifft abertausende Menschen und die Fachwelt kann es nicht länger ignorieren. Doch ob die Politik den Mut hat, das öffentlich zuzugeben? Das bleibt abzuwarten.

Ein altes chinesisches Sprichwort sagt: „Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd.“ Bei uns ist es wohl eher ein guter Anwalt – und der kostet Geld. Es geht um mehr als nur diesen Fall. Es geht um das Recht, Kritik an den Mächtigen zu üben, ohne kriminalisiert zu werden. Zusammen können wir dafür sorgen, dass unabhängiger Journalismus stark bleibt und nicht verstummt.

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