Pleitewelle überrollt Deutschland: Jedes 400. Unternehmen meldet Insolvenz an
Die aktuelle Wirtschaftslage in Deutschland ist alarmierend. Eine Pleitewelle erfasst das Land und lässt jedes 400. Unternehmen in Insolvenz gehen. Diese erschreckende Tatsache geht aus Zahlen des Bundesamtes für Statistik hervor.
Logistik und Verkehr am stärksten betroffen
Die Statistik zeigt, dass vor allem die Logistik- und Verkehrsbranche hart getroffen ist. Hier liegt das Pleiterisiko doppelt so hoch wie für den Durchschnitt. Etwa 54,1 von 10.000 Unternehmen dieser Branche meldeten Insolvenz an. Im Vergleich dazu mussten in der Energiebranche lediglich 2,4 von 10.000 Unternehmen den Gang zum Insolvenzrichter antreten.
Die gemeldete Schuldensumme ist ebenfalls deutlich gestiegen. Während die Insolvenzverfahren im ersten Halbjahr 2022 Gläubigerforderungen von 8,2 Milliarden Euro erfassten, liegt diese Summe mittlerweile bei 13,9 Milliarden Euro.
Steigende Insolvenzrate trotz florierender Energiebranche
Trotz der positiven Entwicklung in der Energiebranche, kann diese das sinkende Schiff der deutschen Wirtschaft nicht retten. Die Insolvenzrate steigt kontinuierlich. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Zahl der Insolvenzverfahren im August 2023 um 13,8 Prozent. Bereits im Juli 2023 zählte das Amt 23,8 Prozent Firmenpleiten mehr als im Vorjahresmonat.
Die aktuellen Zahlen deuten auf eine besorgniserregende Entwicklung hin. Die anhaltende Pleitewelle könnte eine Lawine ins Rollen bringen, die die deutsche Wirtschaft weiterhin schwer belasten könnte.
Kritische Stimmen aus der Bevölkerung
"Jeder 400ste, also .25 % ist nun nicht gerade eine überwältigende Zahl. Aber die Steigerungsrate ist erschreckend und es steht zu befürchten, dass hier eine Lawine ins Rollen kommt. Solange aber die 'Brandmauer' steht und sich die noch existierende konservative Mehrheit nicht zusammenschließt, wird Deutschland weiter abgebaut, mit nicht ganz so freundlicher Unterstützung der Grün-Rot-Linken.", äußerte sich ein besorgter Bürger.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiter entwickeln wird und welche Maßnahmen die Bundesregierung ergreifen wird, um die Wirtschaft zu stabilisieren und weitere Insolvenzen zu verhindern. Doch angesichts der aktuellen politischen Lage bleibt zu befürchten, dass die nötigen Schritte nicht unternommen werden.
Abschließende GedankenDie derzeitige Pleitewelle ist ein trauriges Zeugnis der aktuellen wirtschaftlichen Misere in Deutschland. Es ist an der Zeit, dass sich die Regierung endlich den drängenden Problemen stellt und effektive Lösungen anbietet. Doch ob dies unter der aktuellen politischen Führung möglich ist, bleibt fraglich.
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