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11.04.2025
13:50 Uhr

Pleitewelle rollt weiter: Deutsche Wirtschaft ächzt unter Ampel-Politik

Die wirtschaftliche Talfahrt in Deutschland setzt sich ungebremst fort. Wie das Statistische Bundesamt in seiner jüngsten Erhebung mitteilt, stieg die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen im März erneut um 5,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Ein alarmierendes Signal, das die desaströsen Auswirkungen der verfehlten Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung schonungslos offenlegt.

Dramatische Entwicklung bei Unternehmensinsolvenzen

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Allein im Januar 2024 mussten die Amtsgerichte 1.830 Unternehmensinsolvenzen registrieren - ein erschreckender Anstieg von 12,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Besonders bitter: Die Forderungen der Gläubiger belaufen sich auf sage und schreibe 5,3 Milliarden Euro - deutlich mehr als die 3,5 Milliarden Euro im Vorjahresmonat.

Kleine Unternehmen besonders betroffen

Während die Großkonzerne noch von ihren Rücklagen zehren können, trifft es die kleinen und mittelständischen Unternehmen mit voller Wucht. DIHK-Chefanalyst Volker Treier bringt es auf den Punkt: "Die Krise zieht sich, und immer mehr Betrieben geht die Luft aus." Erschreckend ist vor allem, dass jedes fünfte Unternehmen mit weniger als 20 Beschäftigten von akuten Liquiditätsengpässen betroffen ist.

Historische Dimension der Pleitewelle

Mit 21.812 Insolvenzanträgen im Jahr 2024 wurde ein trauriger Höchststand erreicht, den wir zuletzt 2015 erleben mussten. Die Steigerungsrate von über 22 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zeigt deutlich: Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer dramatischen Abwärtsspirale.

Verbraucher ebenfalls stark betroffen

Auch bei den Privatpersonen zeigt sich ein düsteres Bild: Die Zahl der Verbraucherinsolvenzen stieg im Januar um 10 Prozent auf 6.221 Fälle. Ein deutliches Zeichen dafür, dass die desaströse Wirtschaftspolitik der Ampel-Koalition nicht nur Unternehmen, sondern auch die Bürger in die Knie zwingt.

Politisches Versagen auf ganzer Linie

Die aktuelle Entwicklung ist das Resultat einer verfehlten Wirtschaftspolitik, die von ideologischen Träumereien statt von ökonomischer Vernunft geprägt ist. Statt die Wirtschaft zu entlasten und Bürokratie abzubauen, werden Unternehmen mit immer neuen Auflagen und Vorschriften gegängelt. Die unklare künftige Wirtschaftspolitik und internationale Handelskonflikte wie die US-Zölle verschärfen die Situation zusätzlich.

Es wird höchste Zeit, dass die Bundesregierung aufwacht und endlich eine wirtschaftsfreundliche Politik betreibt, die unseren Mittelstand stärkt statt ihn zu erdrosseln. Andernfalls droht Deutschland der dauerhafte Abstieg von der Wirtschaftsmacht zum Sanierungsfall.

"Die Zahlen sind ein Weckruf an die Politik. Wer jetzt nicht handelt, riskiert den vollständigen Zusammenbruch unserer mittelständischen Wirtschaftsstruktur."

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