Pharmaindustrie in Aufruhr: Trump ernennt RFK Jr. zum Gesundheitsminister - Aktien brechen ein
Die Ernennung von Robert F. Kennedy Jr. zum künftigen US-Gesundheitsminister durch Donald Trump sorgt für heftige Reaktionen an den Finanzmärkten und in den Medien. Besonders die Pharmaindustrie reagiert mit deutlichen Kursverlusten, während sich in alternativen Gesundheitskreisen vorsichtiger Optimismus breit macht.
Dramatische Kursverluste bei Impfstoffherstellern
Die Ankündigung der Personalie führte zu einem regelrechten Ausverkauf bei Pharma-Aktien. Der COVID-19-Impfstoffhersteller Moderna verlor binnen kürzester Zeit rund 6 Prozent an Wert, während die Aktie des Pharmariesen Pfizer um knapp 2 Prozent nachgab. Besonders hart traf es das deutsche Unternehmen BioNTech mit einem Kursverlust von 7 Prozent. Diese Entwicklung dürfte die ohnehin angespannte Situation der Impfstoffhersteller weiter verschärfen, die bereits im vergangenen Jahr massive Kursverluste verzeichneten.
Establishment in Panik - Medien schlagen Alarm
Die etablierten Medien reagieren mit beispielloser Schärfe auf die Personalie. Zahlreiche Mainstream-Medien bezeichnen Kennedy als "gefährlichen Impfgegner" und warnen eindringlich vor seiner Ernennung. Die progressive Organisation Public Citizen ging sogar so weit, Kennedy als "klare und gegenwärtige Gefahr für die Gesundheit der Nation" zu bezeichnen.
Kennedys Agenda könnte Pharmaindustrie grundlegend verändern
Der designierte Gesundheitsminister kündigte bereits an, unmittelbar nach Amtsantritt die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen zu überprüfen. Gleichzeitig betonte er, niemandem Impfstoffe "wegnehmen" zu wollen. Diese moderate Aussage steht im krassen Gegensatz zu den hysterischen Reaktionen des Establishments.
Die panischen Reaktionen der Konzernmedien und der Pharmaindustrie zeigen deutlich, wie sehr das bisherige System von den bestehenden Strukturen profitiert hat. Eine kritische Überprüfung der Impfstoffsicherheit scheint für viele Akteure bereits eine existenzielle Bedrohung darzustellen.
Ausblick auf die künftige Gesundheitspolitik
Kennedys Ernennung könnte einen fundamentalen Wandel in der amerikanischen Gesundheitspolitik einleiten. Statt blindem Vertrauen in die Pharmaindustrie dürfte künftig eine kritischere Überprüfung von Medikamenten und Impfstoffen im Vordergrund stehen. Dies könnte auch Auswirkungen auf die deutsche Gesundheitspolitik haben, die bisher eng mit der Pharmaindustrie verbunden ist.
Die kommenden Monate werden zeigen, ob Kennedy seine angekündigten Reformen tatsächlich umsetzen kann. Die massiven Widerstände des Establishments lassen jedoch bereits jetzt erahnen, dass grundlegende Veränderungen im Gesundheitssystem nicht ohne erbitterte Kämpfe möglich sein werden.
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