Pfizer-Impfstoff: Erschreckende Verteilung im Körper nachgewiesen
Die jüngsten Erkenntnisse zur Bioverteilung des Pfizer COVID-19 mRNA-Impfstoffs werfen ernste Fragen zur Sicherheit und Transparenz auf. Eine neue Studie hat gezeigt, dass die Lipid-Nanopartikel (LNPs), die die mRNA tragen, sich innerhalb von Minuten nach der Injektion im gesamten Blutkreislauf verteilen. Besonders alarmierend ist die Anreicherung dieser Partikel in verschiedenen Organen, darunter die Leber, Milz und Eierstöcke.
Verteilung der LNPs im Körper
Innerhalb von nur 15 Minuten nach der Injektion verbreiten sich die LNPs im gesamten Blutkreislauf. Während ihre Konzentration im Blut nach acht Stunden abnimmt, steigt sie in verschiedenen Organen weiter an. Die höchsten Konzentrationen wurden in der Leber, der Milz und den Nebennieren gemessen. Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass die Studie nach 48 Stunden abgebrochen wurde, obwohl die Konzentrationen in vielen Organen weiter anstiegen, insbesondere in den Eierstöcken, wo sich die Akkumulation zwischen 24 und 48 Stunden mehr als verdoppelte.
Widersprüchliche Informationen
Obwohl die neuseeländischen Zulassungsbehörden bereits vor der Genehmigung des Impfstoffs über diese Verteilung informiert waren, wurde der Öffentlichkeit mitgeteilt, dass das mRNA-Produkt im Muskelgewebe des Arms verbleibe. Diese irreführende Information wurde offenbar verwendet, um die Besorgnis der Bevölkerung zu zerstreuen.
Langfristige Risiken und offene Fragen
Die Analyse der Daten zeigt detailliert, wie sich die Lipidkonzentrationen in verschiedenen Organen und Geweben über die Zeit nach der Injektion entwickeln. Die höchsten Anreicherungen wurden in Leber, Milz und Eierstöcken beobachtet, was besonders besorgniserregend ist, da die Studie beendet wurde, als die Anreicherung in vielen Organen noch zunahm. Diese Informationen, die den Behörden bereits vor der Zulassung des Impfstoffs vorlagen, werfen ernsthafte Fragen zur Sicherheit des Impfstoffs und zu den langfristigen Auswirkungen der Spike-Protein-Produktion in fast allen Organen des Körpers auf.
Diese Studie sollte ein massives Warnsignal für die Sicherheit des Impfstoffs darstellen, insbesondere da die langfristigen Auswirkungen der mRNA-Produktion in verschiedenen Organen noch unbekannt sind. Es ist von größter Bedeutung, dass die Öffentlichkeit vollständig und wahrheitsgemäß informiert wird, um fundierte Entscheidungen treffen zu können.
Forderung nach Transparenz und Sicherheit
Die jüngsten Enthüllungen sollten die Verantwortlichen dazu veranlassen, eine gründliche Überprüfung der Impfstoffsicherheit durchzuführen und sicherzustellen, dass solche Informationen in Zukunft nicht mehr zurückgehalten werden. Die Gesundheit und Sicherheit der Bürger muss oberste Priorität haben, und es darf keine Kompromisse bei der Transparenz geben.
In einer Zeit, in der Vertrauen in die Gesundheitssysteme von entscheidender Bedeutung ist, müssen Regierungen und Gesundheitsbehörden ihre Verantwortung ernst nehmen und sicherstellen, dass die Öffentlichkeit umfassend und korrekt informiert wird. Nur so kann das Vertrauen in die Impfstoffprogramme wiederhergestellt werden.
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