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08.03.2024
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Österreichische Initiative gegen WHO-Verträge: Ein Kampf um Souveränität und Selbstbestimmung

Österreichische Initiative gegen WHO-Verträge: Ein Kampf um Souveränität und Selbstbestimmung

Wien, 07. März 2024: Die österreichische Initiative Gesundheit für Österreich hat in einem offenen Brief die Ablehnung des geplanten Pandemievertrags und der Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) gefordert, die im Mai 2024 bei der Weltgesundheitsversammlung der WHO zur Abstimmung stehen. In einer deutlichen Sprache warnt die Initiative vor einem Verlust der nationalen Souveränität und ruft die Politik zum Handeln auf.

Kritik an der WHO und ihren Plänen

Die Initiative, die sich als wissenschaftlich versteht, äußert schwere Bedenken gegen die geplanten Verträge. Im Kern der Kritik steht die Befürchtung, dass der Generaldirektor der WHO in Zukunft ohne wissenschaftliche Grundlage einen Gesundheitsnotstand ausrufen und der österreichischen Bevölkerung Maßnahmen oder medizinische Behandlungen vorschreiben könnte. Der neue Artikel 13A der IHR, der WHO-Empfehlungen in Verpflichtungen umwandeln soll, wird als Blankoscheck für die Organisation gesehen, der die nationalen Rechte Österreichs untergraben könnte.

Alarmierende Aspekte des Pandemievertrags

Besondere Sorge bereitet auch der Entwurf des Pandemievertrags, insbesondere Artikel 18, der die Regierungen zu Informationskontrolle und Zensur auffordert. Die WHO, die laut der Initiative inzwischen von Industrielobbies finanziert wird, möchte selbst über die Definition richtiger und falscher Informationen entscheiden – ein Umstand, der den demokratischen Prinzipien zuwiderläuft und die Unabhängigkeit Österreichs gefährden könnte.

Die Forderungen der Initiative

Die Initiative Gesundheit für Österreich hat drei klare Forderungen an die österreichischen Politiker gestellt:

  1. Ablehnung der Änderungen der IHR und des Pandemievertrags in der aktuellen Form.
  2. Öffentliches Aussprechen gegen die Verträge.
  3. Bei Annahme der Änderungen, innerhalb von 10 Monaten Österreichs Widerspruch zu erklären und den Pandemievertrag nicht zu ratifizieren.

Die Rolle der Medien und die Bedeutung unabhängiger Berichterstattung

Die Initiative betont die Wichtigkeit einer unabhängigen Presse als Gegenstimme zu regierungstreuen und staatlich geförderten Medien. In Zeiten, in denen Informationen online bekämpft werden, ist es entscheidend, dass Bürger auf alternativen Wegen informiert bleiben, wie beispielsweise über Telegram oder Newsletter.

Die Position von Kettner Edelmetalle

Als einer der größten Edelmetallhändler Deutschlands verfolgt Kettner Edelmetalle die Entwicklungen rund um die WHO-Verträge mit besonderem Interesse. Die Souveränität eines Staates und die Wahrung traditioneller Werte sind grundlegend für eine starke Wirtschaft und Gesellschaft. Die Fähigkeit, eigene Entscheidungen zu treffen und nicht durch internationale Verträge eingeschränkt zu werden, ist auch für die Stabilität von Währungen und damit für den Wert von Edelmetallen wie Gold und Silber von Bedeutung.

Die Forderung nach Unabhängigkeit und Selbstbestimmung, wie sie von der Initiative Gesundheit für Österreich gestellt wird, spiegelt die Überzeugungen wider, die auch im Bereich der Edelmetallanlage als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten hochgehalten werden. In einer Welt, die von politischen und wirtschaftlichen Interessen durchdrungen ist, bleibt die Investition in physisches Gold und Silber ein Bollwerk der Beständigkeit und Sicherheit.

Unterstützung: Wer die Arbeit der Initiative Gesundheit für Österreich und die Verbreitung unabhängiger Informationen unterstützen möchte, wird eingeladen, dies durch Spenden zu tun und den Journalismus fernab des Mainstreams zu fördern.

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