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26.03.2025
23:23 Uhr

Orbán schlägt Alarm: Bargeld in Gefahr - Ungarn verankert Cash-Garantie in der Verfassung

Während die EU-Technokraten in Brüssel weiter an der schleichenden Abschaffung des Bargelds arbeiten, geht Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán in die Offensive. Mit einer historischen Verfassungsänderung will er das Recht auf Bargeld für seine Bürger zementieren. Ein mutiger Schritt, der zeigt, dass der Widerstand gegen die bargeldfeindliche Politik der EU wächst.

Orbán stellt sich gegen den Bargeld-Abbau der Globalisten

Mit bemerkenswert deutlichen Worten machte Orbán in seiner Rede zur Lage der Nation klar, worum es ihm geht: "Bargeld ist eine Frage der Freiheit." Eine Aussage, die ins Schwarze trifft. Denn während die EZB unter Christine Lagarde mit Hochdruck am digitalen Euro arbeitet, der bereits im Oktober 2025 eingeführt werden soll, erkennen immer mehr Menschen die drohende Gefahr einer totalen finanziellen Überwachung.

Massive Strafen für Banken bei Abbau von Geldautomaten

Die ungarische Regierung lässt es nicht bei symbolischer Politik bewenden. Zwei neue Verordnungen sollen die Bargeldversorgung im Land sicherstellen. Banken, die Geldautomaten abbauen, müssen künftig mit drakonischen Strafen von 500.000 Euro rechnen. Zudem werden Gemeinden in die Pflicht genommen, eine flächendeckende Bargeldversorgung zu gewährleisten.

Ein Vorbild für Europa?

Orbáns klare Kante gegen die schleichende Bargeldabschaffung könnte Schule machen. Die Slowakei hat bereits 2023 einen ähnlichen Schritt gewagt und das Recht auf Bargeld in der Verfassung verankert. Auch in Frankreich, Norwegen und Dänemark gibt es gesetzliche Schutzmaßnahmen für Bargeld.

Besonders brisant ist Orbáns Aussage zur Rolle der Banken: "Die Bankkarte gehört der Bank, Bargeld gehört Ihnen." Eine Wahrheit, die im Zeitalter der digitalen Bezahlsysteme oft vergessen wird. Denn wer ausschließlich digital bezahlt, macht sich abhängig von Banken und deren Systemen.

EU plant weitere Bargeld-Restriktionen

Während Ungarn die Bargeldfreiheit stärkt, plant die EU weitere Einschränkungen. Ab 2027 soll eine europaweite Bargeldobergrenze von 10.000 Euro für gewerbliche Transaktionen gelten. Die üblichen Begründungen - Terrorismusbekämpfung und Geldwäscheprävention - wirken dabei wie vorgeschobene Argumente für mehr staatliche Kontrolle.

Besonders besorgniserregend ist in diesem Zusammenhang die geplante Einführung des digitalen Euros. Experten warnen vor den weitreichenden Konsequenzen dieser Entwicklung. Mehr Informationen zu den Risiken und Gefahren der digitalen Zentralbankwährungen finden Sie in unserem ausführlichen Magazinbeitrag zum Thema CBDCs.

Die Entwicklungen in Ungarn zeigen: Der Kampf um die Bargeldfreiheit ist noch nicht verloren. Es liegt an uns allen, diese fundamentale wirtschaftliche Freiheit zu verteidigen.

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