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19.04.2023
09:04 Uhr

Neues Faeser-Fiasko: Bundes-Milliarden für Flüchtlinge scheitern an eigener Bürokratie!

Versprochene Gelder noch nicht ausgezahlt

Die von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) versprochenen 2,75 Milliarden Euro für die Unterbringung und Verpflegung von Flüchtlingen in den Kommunen sind bis zum heutigen Tag noch nicht ausgezahlt worden. Diese ernüchternde Meldung veröffentlichte das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (RND) und sorgt damit für Unmut bei den betroffenen Kommunen. Auf Anfrage begründete das Faeser-Ministerium die ausbleibenden Zahlungen mit „noch fehlenden Rechtsgrundlagen“.

Schnelle und unbürokratische Hilfe bleibt aus

Zu Jahresbeginn hatte Bundesinnenministerin Faeser schnelle und unbürokratische Hilfen für die Kommunen in Aussicht gestellt. Doch nun, fast vier Monate später, warten diese immer noch auf das dringend benötigte Geld vom Bund. In der Zwischenzeit müssen die Kommunen Millionenbeträge vorstrecken, da die Kosten für die Unterbringung und Verpflegung der aufgenommenen Flüchtlinge täglich anfallen.

Finanzierungslücke wächst

Wie das Redaktionsnetzwerk Deutschland weiter berichtet, wird bereits jetzt deutlich, dass die zugesagten 2,75 Milliarden Euro bei weitem nicht ausreichen werden, um die tatsächlich anfallenden Gesamtkosten zu decken. So zahlt das Bundesland Sachsen-Anhalt beispielsweise bereits jetzt doppelt so viel für Unterbringung und Versorgung der Flüchtlinge, als vom Bund ursprünglich berechnet wurde. Auch der Freistaat Sachsen vermeldete eine erhebliche Finanzierungslücke. Mit den bisher versprochenen, aber noch nicht ausgezahlten 129 Millionen Euro würde eine Lücke von 75 Prozent entstehen.

Kritik an Faesers Migrationspolitik

Erst Anfang des Monats hatte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) die Migrationspolitik von Nancy Faeser als „neue Dimension der Realitätsverweigerung“ bezeichnet. Die derzeitige Situation scheint dieser Einschätzung leider Recht zu geben. Die Kommunen, die sich um die Versorgung der Flüchtlinge bemühen, werden durch die ausbleibenden Zahlungen des Bundes und die wachsende Finanzierungslücke immer stärker belastet. Dies führt zu einer erhöhten finanziellen Belastung der Kommunen und letztendlich der Steuerzahler.

Forderung nach einer Lösung

Angesichts der aktuellen Lage ist es dringend geboten, dass das Bundesinnenministerium unter der Führung von Nancy Faeser die versprochenen Gelder schnellstmöglich an die Kommunen auszahlt und die fehlenden Rechtsgrundlagen klärt. Nur so kann gewährleistet werden, dass die Flüchtlinge angemessen versorgt werden und die Kommunen nicht weiterhin enorme Summen vorstrecken müssen.

Zukünftige Entwicklungen

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation in den kommenden Wochen und Monaten entwickelt. Die Bundesregierung steht in der Verantwortung, die Finanzierungslücke zu schließen und die Kommunen bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise angemessen zu unterstützen. Nur so kann eine nachhaltige und funktionierende Migrationspolitik gewährleistet werden, die den Interessen aller Beteiligten gerecht wird.

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