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13.02.2024
15:26 Uhr

Neue Studie offenbart Risiken durch genetische Veränderungen in Pfizer-Impfstoff

Neue Studie offenbart Risiken durch genetische Veränderungen in Pfizer-Impfstoff

Ein aktuelles Forschungsergebnis britischer Wissenschaftler sorgt für Aufsehen: Es wurde entdeckt, dass die mRNA-COVID-19-Impfung von Pfizer zu einer genetischen Manipulation führt, die die Produktion von sogenannten "Off-Target"-Proteinen in den Zellen veranlasst. Diese könnten ein signifikantes Gesundheitsrisiko bedeuten, da sie zu Autoimmunerkrankungen oder Störungen des Hormonsystems führen könnten.

Die Studie, die von einem Forscherteam der Universitäten Cambridge, Kent, Oxford und Liverpool durchgeführt wurde, zeigt auf, dass die modifizierte mRNA in den COVID-19-Spritzen anfällig für Lesefehler durch Ribosomen ist. Es wird geschätzt, dass bei 25 bis 33 Prozent der geimpften Personen unerwünschte zelluläre Immunreaktionen auftreten, die nicht dem eigentlichen Ziel der Impfung entsprechen.

Die Gefahr der "Pfrankenstein-Proteine"

Die Wissenschaftler bezeichnen die durch Lesefehler entstandenen Proteine als "Pfrankenstein-Proteine". Diese Bezeichnung soll die potenzielle Gefahr und Unnatürlichkeit der durch die Impfung hervorgerufenen Proteine hervorheben. Es wird befürchtet, dass diese Proteine zu gesundheitlichen Problemen führen könnten, die derzeit noch nicht vollständig verstanden oder untersucht sind.

Die Rolle der Codon-Optimierung

Die Studie legt nahe, dass die Codon-Optimierung, also die Manipulation des genetischen Codes, zu einer erhöhten Stabilität der RNA führt, was wiederum den Abbau der mRNA hemmt. Dies könnte zu einer erhöhten Bildung von "Off-Target"-Proteinen beitragen. Experten wie die leitende Wissenschaftlerin am MIT, Stephanie Seneff, Ph.D., hatten bereits vor einem Jahr vor den möglichen Gefahren gewarnt, die durch die Verwendung von synthetischem Methylpseudouridin entstehen könnten.

Die Frage nach der Sicherheit

Die Autoren der Studie behaupten, dass keine negativen Folgen im Zusammenhang mit den "frameshifted products" festgestellt wurden. Jedoch kritisieren Experten die geringe Stichprobengröße von nur 21 Personen und betonen, dass eine umfassendere Untersuchung notwendig wäre, um die Sicherheit der Impfung zu gewährleisten. Der Molekularvirologe David Speicher, Ph.D., warnt vor den möglichen unbeabsichtigten Immunreaktionen, die durch die Produktion ungewollter Proteine entstehen könnten.

Politische und ethische Bedenken

Die Entdeckungen werfen ernsthafte Fragen über die Verantwortlichkeit und Sorgfalt der Impfstoffhersteller und Aufsichtsbehörden auf. Es ist besorgniserregend, dass ein derartiges Risiko für die menschliche Gesundheit in Kauf genommen wird, ohne dass umfassende Sicherheitsstudien durchgeführt wurden. Dies ist ein weiteres Beispiel für die scheinbare Missachtung traditioneller Werte und Verantwortlichkeiten, die wir in unserer Gesellschaft feststellen müssen.

Die Diskussion um die genetische Integrität und die potenzielle Veränderung der menschlichen DNA durch die Impfstoffe ist nicht nur eine wissenschaftliche, sondern auch eine ethische. Die Art und Weise, wie mit unserer genetischen Substanz umgegangen wird, sollte nicht leichtfertig sein, sondern mit größter Sorgfalt und Respekt behandelt werden.

Schlussfolgerung

Die Studienergebnisse und die daraus resultierenden Bedenken sind ein klarer Weckruf für eine gründlichere Überprüfung der mRNA-COVID-19-Impfstoffe. Es ist von größter Wichtigkeit, dass die Sicherheit und das Wohlbefinden der Bürger in den Vordergrund gestellt werden und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Die deutsche Politik und die verantwortlichen Behörden müssen sicherstellen, dass die Gesundheit der Bevölkerung nicht durch unzureichend getestete und potenziell gefährliche Technologien gefährdet wird.

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