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07.07.2024
20:53 Uhr

Neue Studie: mRNA-Impfstoffe könnten Autoimmunerkrankungen auslösen

Neue Studie: mRNA-Impfstoffe könnten Autoimmunerkrankungen auslösen

Eine kürzlich in der renommierten Fachzeitschrift Nature veröffentlichte Studie hat alarmierende Erkenntnisse über die potenziellen Nebenwirkungen von mRNA-Impfstoffen enthüllt. Die Studie zeigt, dass diese Impfstoffe entartete Aminosäuren und Proteine erzeugen können, was schwerwiegende gesundheitliche Folgen für die Geimpften haben könnte. Diese Ergebnisse werfen ernste Fragen zur Sicherheit der mRNA-Technologie auf.

Die Mechanismen hinter den Nebenwirkungen

Die Studie beschreibt, wie die in mRNA-Impfstoffen verwendete RNA künstlich modifiziert wird, um die Produktion von Spike-Proteinen zu verlängern. Diese Modifikation erfolgt durch den Ersatz des natürlichen Uridins in der RNA durch ein künstliches Molekül namens Pseudo-Uridin. Während natürliche Uridin-haltige RNA schnell vom Körper abgebaut wird, kann sich die Pseudo-Uridin-modifizierte RNA monatelang im Körper halten und die Zellen dazu anregen, weiterhin Spike-Proteine zu produzieren.

Dieser scheinbar erwünschte Effekt hat jedoch eine unerwünschte Kehrseite. Das Pseudo-Uridin führt zu Ablesefehlern (Frameshifting) in den Ribosomen, den Proteinfabriken der Zellen. Dies kann zur Produktion fehlerhafter Proteine führen, die das Immunsystem als fremd erkennt und angreift. Dies könnte zu Autoimmunerkrankungen führen, bei denen das Immunsystem körpereigenes Gewebe angreift.

Florian Schillings Vergleich

Der Medizin-Journalist Florian Schilling veranschaulicht dieses Problem in einem Video-Vortrag. Er vergleicht die korrekt produzierten Proteine mit einem Origami-Schwan und die fehlerhaften Proteine mit einem Papierknäuel. Obwohl beide aus dem gleichen Ausgangsmaterial bestehen, sind die Ergebnisse nicht vergleichbar. Das Immunsystem bekämpft die „Papierknäuel“, was zu Autoimmunerkrankungen führt.

Weitere gesundheitliche Risiken

Neben den Autoimmunreaktionen können die entarteten Proteine auch Amyloide bilden, die Gerinnsel verursachen oder sich in Organen ablagern können. Dies könnte zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen führen, einschließlich Herzinfarkten und Schlaganfällen.

Ein Blick in die Zukunft

Die Erkenntnisse aus dieser Studie werfen ernste Fragen zur Sicherheit der mRNA-Technologie auf. Es bleibt abzuwarten, wie die Gesundheitsbehörden und die Hersteller auf diese neuen Informationen reagieren werden. Es wäre wünschenswert, dass die Sicherheit und Schädlichkeit von mRNA-Produkten umfassend neu bewertet wird, um die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen.

Die Studie von Thomas E. Mulroney et al. mit dem Titel „N1-methylpseudouridylation of mRNA causes +1 ribosomal frameshifting“ wurde in der Nature veröffentlicht und bietet eine detaillierte Analyse der Mechanismen, die zu den beobachteten Nebenwirkungen führen.

Forderungen und Konsequenzen

Angesichts dieser alarmierenden Erkenntnisse fordern immer mehr Wissenschaftler und Ärzte eine sofortige Überprüfung und Neubewertung der mRNA-Impfstoffe. Es wird gefordert, die Verwendung dieser Produkte sofort zu stoppen und die Impfgeschädigten als solche anzuerkennen. Nur durch eine ehrliche und umfassende Neubewertung kann das Vertrauen in die medizinische Forschung und die Impfstoffsicherheit wiederhergestellt werden.

Die HOPE-Resolution, eine Initiative von Ärzten und Wissenschaftlern, fordert unter anderem:

  • Sofortiger Stopp der Verwendung von mRNA-Produkten
  • Umfassende Neubewertung der Sicherheit und Schädlichkeit von mRNA-Produkten
  • Anerkennung der Impfgeschädigten
  • Rückkehr zu ethischen Grundsätzen in der Medizin
  • Offene Diskussion über die Ursachen der aktuellen gesundheitlichen Probleme

Wer die Resolution unterstützen möchte, kann dies auf der Webseite thehopeaccord.org tun.

Die Ergebnisse dieser Studie sollten ein Weckruf für die Gesundheitsbehörden und die pharmazeutische Industrie sein, um die Sicherheit der mRNA-Technologie gründlich zu überprüfen und sicherzustellen, dass die Gesundheit der Bevölkerung nicht gefährdet wird.

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