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03.07.2024
10:41 Uhr

Neue Studie enthüllt potenziellen "Aus-Schalter" für COVID-19 mRNA-Spritzen

Neue Studie enthüllt potenziellen "Aus-Schalter" für COVID-19 mRNA-Spritzen

Eine bahnbrechende Studie unter der Leitung von Dr. Peter McCullough hat einen möglichen Weg aufgezeigt, um die mRNA von COVID-19-Spritzen zu entfernen. Diese Entdeckung könnte denjenigen Hoffnung geben, die unter gesundheitlichen Schäden leiden, die durch die COVID-19-Injektionen verursacht wurden.

Die Technik hinter dem "Aus-Schalter"

Die Studie schlägt die Verwendung von small interfering RNA (siRNA) und Ribonuklease-Targeting-Chimären (RIBOTACs) vor, um die verbleibende und persistente Impfstoff-mRNA gezielt zu inaktivieren und abzubauen. Dies könnte die unkontrollierte Produktion des Spike-Proteins verhindern und gleichzeitig die Toxizität verringern.

Warum ein "Aus-Schalter" notwendig ist

COVID-19 mRNA-Impfstoffe haben eine größere Verbreitung im Körper gezeigt als ursprünglich behauptet. Dies hat Bedenken hinsichtlich unbeabsichtigter Wirkungen und der Notwendigkeit eines "Aus-Schalters" zur Unterbrechung der laufenden Spike-Protein-Produktion aufkommen lassen. Nach der Impfung wurden Symptome wie Müdigkeit, Hirnnebel, Taubheit und kardiovaskuläre Probleme gemeldet, was den Bedarf an wirksamen Behandlungen für die Betroffenen unterstreicht.

Funktionsweise von siRNA und RIBOTACs

siRNA ist eine Art von RNA-Molekül, das spezifisch an Boten-RNA (mRNA) in Zellen binden und diese abbauen kann. Dieser Prozess verhindert, dass die mRNA zur Herstellung von Proteinen verwendet wird. RIBOTACs hingegen sind synthetische Moleküle, die an bestimmte RNA-Moleküle binden und natürliche zelluläre Enzyme, so genannte Ribonukleasen, zum Abbau der Ziel-RNA rekrutieren.

"Ohne eine Möglichkeit, die Boten-RNA auszuschalten, wird unserer Meinung nach jede einzelne Boten-RNA-Spritze, da sie synthetisch hergestellt wurde und gegen den menschlichen Abbau resistent ist, die Menschen nach und nach krank machen", sagt McCullough.

Langfristige Gesundheitsrisiken und Forderungen nach einem Moratorium

In einer anderen Studie unter der Leitung von McCullough wurde ein signifikant erhöhtes Risiko für zerebrale Thromboembolien im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen im Vergleich zu anderen Impfstoffen festgestellt. Dies hat zu Forderungen nach einem Moratorium für deren Verwendung geführt.

Die Forscher nutzten Daten der US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) vom 1. Januar 1990 bis zum 31. Dezember 2023. Sie verglichen die Fälle von zerebralen Thromboembolien, die nach COVID-19-Impfungen gemeldet wurden, mit denen, die nach Grippeimpfungen und anderen Impfstoffen gemeldet wurden. Die Studie ergab, dass das Risiko einer zerebralen Thromboembolie nach COVID-19-Impfungen im Vergleich zu Grippeimpfstoffen und allen anderen Impfstoffen deutlich höher ist.

Hilfe für Betroffene

Es ist wichtig, bei allen neuen mRNA-Spritzen, die auf den Markt kommen, vorsichtig zu sein und sorgfältig abzuwägen, ob die Risiken die angeblichen Vorteile überwiegen, bevor man sich impfen lässt. Wenn Sie jedoch bereits eine oder mehrere COVID-19-Spritzen erhalten haben, können Sie einige Maßnahmen ergreifen, um sich von dem Angriff auf Ihr System zu erholen.

Die Front Line COVID-19 Critical Care Alliance (FLCCC) hat ein Behandlungsprotokoll für Verletzungen nach der Impfung entwickelt. Es heißt I-RECOVER und kann unter ihrer Webseite heruntergeladen werden. Dr. Pierre Kory, der Mitbegründer der FLCCC, hat sich mehr oder weniger ausschließlich auf die Behandlung von Impfverletzten verlegt. Weitere Informationen finden Sie unter DrPierreKory.com.

McCullough erforscht außerdem weitere Nachimpfungsbehandlungen, die Sie unter PeterMcCulloughMD.com finden können.

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