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20.06.2024
18:56 Uhr

Neue Studie: COVID-Impfungen mit 200-fach höherem Risiko für Hirnblutgerinnsel

Neue Studie: COVID-Impfungen mit 200-fach höherem Risiko für Hirnblutgerinnsel

Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat alarmierende Ergebnisse über die Risiken von COVID-19-Impfungen ans Licht gebracht. Laut der Untersuchung, an der prominente Kritiker wie Dr. Peter McCullough beteiligt waren, besteht ein erheblich höheres Risiko für Hirnblutgerinnsel nach COVID-Impfungen im Vergleich zu anderen Impfstoffen.

Ergebnisse der Studie

Die Studie, durchgeführt von Dr. McCullough, Kirstin Cosgrove, James Thorp und Claire Rogers, analysierte Daten über zerebrale Thromboembolien, also Blutgerinnsel, die die Hirnvenen oder -arterien blockieren. Diese Daten wurden dem US-amerikanischen Centers for Disease Control & Prevention (CDC) und dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) von Januar 1990 bis Dezember 2023 gemeldet.

Die Ergebnisse sind erschreckend: In den drei Jahren, in denen die COVID-19-Impfstoffe verfügbar waren, wurden 5.137 Fälle von zerebralen Thromboembolien gemeldet. Zum Vergleich: Bei Grippeimpfstoffen wurden in den letzten drei Jahrzehnten nur 52 Fälle und bei allen anderen Impfstoffen zusammen 282 Fälle gemeldet. Dies entspricht einem über 200-fach höheren Risiko bei den neuen COVID-Impfungen.

„Ein sofortiges globales Moratorium für die Verwendung von COVID-19-Impfstoffen ist notwendig, insbesondere für Frauen im gebärfähigen Alter“, so die Autoren der Studie.

Kritik und Forderungen

Dr. McCullough, ein weit publizierter Kardiologe, betonte auf seiner persönlichen Substack-Seite, dass der Bericht „nicht das Ausmaß der dauerhaften neurologischen Schäden und Behinderungen erfasst, die diese Patienten erlitten haben“. Er fügte hinzu, dass die Raten sehr hoch sein müssen, angesichts der umfangreichen Natur der gemeldeten Blutgerinnsel. Diese Daten unterstützten stark die Forderung, alle COVID-19-Impfstoffe und Booster vom Markt zu nehmen.

Weitere Beweise und Untersuchungen

Eine große Menge an Beweisen identifiziert signifikante Risiken der COVID-19-Impfungen, die in einem Bruchteil der Zeit entwickelt und geprüft wurden, die normalerweise für Impfstoffe benötigt wird. Laut VAERS-Berichten gab es bis zum 31. Mai 37.647 Todesfälle, 216.757 Krankenhausaufenthalte, 21.741 Herzinfarkte und 28.445 Fälle von Myokarditis und Perikarditis.

CDC-Forscher haben eine „hohe Verifizierungsrate von Berichten über Myokarditis nach mRNA-basierten COVID-19-Impfungen“ festgestellt, was zu der Schlussfolgerung führte, dass „Unterberichterstattung wahrscheinlicher ist“ als Überberichterstattung.

Reaktionen und politische Maßnahmen

In Florida untersucht eine von Gouverneur Ron DeSantis eingesetzte Grand Jury die Herstellung und Verbreitung der COVID-Impfstoffe. In Kansas hat Generalstaatsanwalt Kris Kobach eine Klage gegen den Pharmariesen Pfizer wegen „mehrerer irreführender Aussagen“ über die Gesundheitsrisiken und die Ineffektivität seines mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffs eingereicht.

Diese Entwicklungen werfen ein kritisches Licht auf die Sicherheit und Wirksamkeit der COVID-19-Impfungen und verdeutlichen die Notwendigkeit weiterer Untersuchungen und möglicher regulatorischer Maßnahmen.

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