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27.09.2024
20:32 Uhr

Neue Lancet-Studie: Langfristige Herzschäden durch Covid-mRNA-Impfung

Neue Lancet-Studie: Langfristige Herzschäden durch Covid-mRNA-Impfung

Eine aktuelle Untersuchung, veröffentlicht in der renommierten medizinischen Fachzeitschrift "The Lancet", offenbart alarmierende Erkenntnisse über die Langzeitfolgen der Covid-19-mRNA-Impfstoffe. Insbesondere junge Männer sind von einer durch die Impfung ausgelösten Myokarditis betroffen, welche zu langfristigen Herzschäden führen kann. Diese Studie wirft ein neues Licht auf die Sicherheit der mRNA-Impfstoffe und könnte weitreichende Konsequenzen für die Impfpolitik haben.

Methodik und Teilnehmer der Studie

In der multizentrischen Beobachtungsstudie wurden 333 Patienten unter 30 Jahren aus 38 Krankenhäusern in den USA untersucht. Diese Patienten hatten nach der Covid-19-Impfung eine Myokarditis entwickelt. Die Mehrheit der Betroffenen waren junge Männer, die nach der zweiten Impfdosis Symptome wie Brustschmerzen und erhöhte Troponinwerte aufwiesen. Zum Vergleich wurden 100 Patienten mit Multisystem-Entzündungssyndrom bei Kindern (MIS-C) herangezogen.

Langfristige Herzschäden

Die Ergebnisse der Studie sind besorgniserregend: In 82 Prozent der Fälle konnte eine Herzschädigung durch spätes Gadolinium-Enhancement (LGE) in der Magnetresonanztomografie (MRT) nachgewiesen werden. Diese Schäden waren in 60 Prozent der Fälle auch ein halbes Jahr nach der akuten Myokarditis noch vorhanden. Die anfänglich als "mild" bezeichnete Myokarditis hat demnach langfristige und ernsthafte Folgen, die eine kontinuierliche medizinische Überwachung der Betroffenen erforderlich machen.

Reaktionen und Implikationen

Dr. Maria Hubmer-Mogg kommentierte auf ihrem Telegram-Kanal: „Die geimpften Jugendlichen merken aktuell gar nichts, laufen jedoch mit einer tickenden Bombe am Herzen.“ Diese drastische Einschätzung unterstreicht die Notwendigkeit weiterer Langzeitstudien und einer kritischen Überprüfung der Impfpolitik.

Die Autoren der Studie formulieren vorsichtiger, aber mit ähnlichem Inhalt: „Die Myokardschädigung bei der Erstvorstellung und ihre Persistenz bei der Nachbeobachtung, trotz eines milden Anfangsverlaufs und eines günstigen mittelfristigen klinischen Ergebnisses, rechtfertigt eine fortgesetzte klinische Überwachung und Langzeitstudien bei betroffenen Patienten mit C-VAM.“

Finanzierung und mögliche Interessenkonflikte

Es ist erwähnenswert, dass die Studie von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) finanziert wurde. Diese Behörde steht immer wieder im Zentrum kontroverser Diskussionen, was die Unabhängigkeit und Objektivität der Untersuchung infrage stellen könnte. Dennoch sind die Ergebnisse eindeutig und sollten nicht ignoriert werden.

Fazit

Die neue Lancet-Untersuchung zeigt deutlich, dass die Langzeitfolgen der Covid-19-mRNA-Impfstoffe, insbesondere die durch sie ausgelöste Myokarditis, nicht unterschätzt werden dürfen. Junge Männer, die diese Impfstoffe erhalten haben, sollten langfristig medizinisch überwacht werden, um mögliche Herzschäden frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Diese Erkenntnisse werfen ein kritisches Licht auf die bisherige Impfpolitik und könnten weitreichende Konsequenzen für zukünftige Impfstrategien haben.

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