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16.04.2024
15:35 Uhr

Neue Intensität: Umstrittene Injektionen im Herbst – Ein Weckruf aus Japan

Neue Intensität: Umstrittene Injektionen im Herbst – Ein Weckruf aus Japan

Während die Welt noch immer mit den Nachwirkungen der letzten Pandemie kämpft, stehen wir möglicherweise vor einer neuen Herausforderung. Ankündigungen aus Japan deuten auf die Einführung einer neuen, intensiveren Injektionsform im kommenden Herbst hin, die tiefe Besorgnis bei Experten und Bürgerrechtlern auslöst.

Kontroverse Warnungen eines emeritierten Professors

Professor Emeritus Masayasu Inoue von der Osaka City University hat kürzlich in einer Videobotschaft an die Welt appelliert, die Verletzungen der Menschenrechte im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfkampagne anzuprangern. In einem dramatischen Appell, der auf einer Pressekonferenz in Genf geteilt wurde, bezeichnete er die Pandemie als Ergebnis einer Vorspiegelung falscher Tatsachen durch die WHO, um eine globale Impfung zu forcieren.

Japan im Fokus: Neue Impfstoff-Produktion

Die japanische Regierung scheint indes unbeirrt ihren Weg zu gehen. Trotz der Warnungen des emeritierten Professors plant sie die Einführung eines neuartigen Impfstoffs, der RNA in einem bisher unbekannten Ausmaß vermehrt. Der Gesundheitsminister des Landes versucht, die öffentliche Unruhe zu dämpfen, doch die Kritik an der intensiven Produktion neuer Impfstoffe reißt nicht ab. Ein Netzwerk aus Fabriken soll bereits im Aufbau sein, um Japan auf die nächste Pandemie vorzubereiten.

Der "Kopiermaschinen"-Impfstoff

Professor Pierre Capel, ein weiterer emeritierter Wissenschaftler, hat den neuen Impfstoff mit einer Kopiermaschine verglichen, die überall im Körper Spike-Proteine produziert – ein Umstand, der ihm zufolge schreckliche Konsequenzen haben könnte. Die Befürchtung: Einmal im Körper, könnte man diese Proteine nie wieder loswerden.

Die Krankheit X und die 100-Tage-Mission

Darüber hinaus testen Pharmaunternehmen in Japan bereits Impfstoffe gegen die sogenannte Krankheit X, die zuvor auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos diskutiert wurde. Es gibt Spekulationen, dass die japanische Regierung sich an der „100-Tage-Mission“ der CEPI beteiligen könnte, um im Falle einer Pandemie schnell reagieren zu können. Doch viele sehen darin eine unwissenschaftliche und gefährliche Strategie, die die Zukunft gefährden könnte.

Ein Aufruf zum Handeln

Die deutlichen Worte von Professor Inoue sind ein Weckruf für die Weltgemeinschaft. Die geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften und der umstrittene Pandemievertrag könnten solche risikoreichen Pläne unterstützen. Es ist an der Zeit, dass die Bürger sich erheben und fordern, dass solche Maßnahmen gestoppt werden, bevor sie irreparable Schäden anrichten.

Forschungsergebnisse schockieren: Gefährliche Inhaltsstoffe in Impfstoffen?

Neueste Forschungsergebnisse zu COVID-Impfstoffen enthüllen eine besorgniserregende Zusammensetzung: In einigen Proben wurden bis zu 50 verschiedene Elemente, darunter Arsen und Uran, entdeckt. Solche Erkenntnisse verstärken die Angst vor den langfristigen Auswirkungen der Impfkampagne und rufen nach einer dringenden Überprüfung und Transparenz.

Die Diskussion um Sicherheit und Freiheit in der Gesundheitspolitik ist aktueller denn je. Während die Regierungen der Welt sich auf zukünftige Krisen vorbereiten, muss die Öffentlichkeit wachsam bleiben und sicherstellen, dass ihre Rechte und ihr Wohlbefinden nicht dem Streben nach wissenschaftlichem Fortschritt geopfert werden.

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