Nach Irans Raketen-Angriff: Israel kündigt massive Luftschläge in der Nacht an
Die Spannungen im Nahen Osten erreichen einen neuen Höhepunkt. Nach einem schweren Raketenangriff des Iran auf Israel hat die israelische Regierung massive Luftschläge für die Nacht angekündigt. Der israelische Militärsprecher Daniel Hagari erklärte, dass die israelische Luftwaffe weiterhin mit voller Kapazität operiere und heute Nacht mit voller Kraft zuschlagen werde, wie es bereits im letzten Jahr der Fall war.
Israelische Reaktion auf iranischen Angriff
Der Angriff des Iran, bei dem rund 180 Raketen auf Israel abgefeuert wurden, hat die Region in eine gefährliche Eskalation getrieben. In Teheran wurde der Raketenangriff auf den jüdischen Staat gefeiert, was die Spannungen weiter anheizt. Hagari betonte, dass das Ereignis schwerwiegende Konsequenzen haben werde und man zu der Zeit und an dem Ort handeln werde, die man für richtig halte, in Übereinstimmung mit der politischen Führung.
USA unterstützen Israel
Auch die USA haben ihre Unterstützung für Israel signalisiert. Der Nationale Sicherheitsberater des Weißen Hauses, Jake Sullivan, erklärte, dass der iranische Angriff schwerwiegende Folgen haben werde und man mit Israel zusammenarbeiten werde, um sicherzustellen, dass dies der Fall sei. Die enge Zusammenarbeit zwischen den israelischen und US-amerikanischen Luftabwehrsystemen habe während des iranischen Angriffs effektiv funktioniert, so Hagari weiter.
Hintergrund des iranischen Angriffs
Der Iran begründete den massiven Angriff mit der Tötung des Hisbollah-Terror-Chefs Hassan Nasrallah durch die israelische Luftwaffe am vergangenen Freitag. Irans Präsident Massud Peseschkian, der von einigen westlichen Medien zuvor als angeblicher „Reformer“ eingestuft wurde, drohte: „Dies ist nur ein Bruchteil unserer Fähigkeiten. Legen Sie sich nicht mit Iran an.“
Folgen des Angriffs
Die Raketenangriffe des Iran haben mehrere Einschläge im Zentrum und anderen Orten Israels verursacht. Im Westjordanland wurde ein Palästinenser von Raketensplittern getötet. Der Mann stammte ursprünglich aus dem Gazastreifen. Die israelische Regierung prüft derzeit die Ergebnisse des Angriffs und will dem Feind nicht alle Informationen preisgeben.
Die Eskalation im Nahen Osten zeigt einmal mehr, wie fragil die Sicherheitslage in der Region ist. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickeln wird und welche Maßnahmen die beteiligten Akteure ergreifen werden, um die Lage zu stabilisieren. Klar ist jedoch, dass die jüngsten Ereignisse die Spannungen weiter verschärfen und die Gefahr eines größeren Konflikts erhöhen.
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