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15.10.2024
06:52 Uhr

mRNA-Impfungen: Eine beunruhigende Zukunftsvision

mRNA-Impfungen: Eine beunruhigende Zukunftsvision

Die jüngsten Entwicklungen im Bereich der mRNA-Impfstoffe werfen ernsthafte Fragen auf. In einer detaillierten Analyse der Zulassungsstudie des RSV-Impfstoffs von Moderna, mResvia, gibt Prof. Harald Walach einen alarmierenden Ausblick auf die Zukunft des Impfens. Er warnt vor unsicheren Gentherapeutika, die schnell auf den Markt gebracht werden könnten und fordert eine Gesetzesänderung, die Pharmaunternehmen dazu motivieren würde, die Sicherheit ihrer Präparate zu priorisieren.

Ein zweifelhaftes Nutzen-Risiko-Verhältnis

Prof. Walach weist auf das fragwürdige Nutzen-Risiko-Verhältnis des RSV-Impfstoffs hin, der trotz erheblicher Kritik von deutschen und US-amerikanischen Behörden empfohlen wird. Er kritisiert, dass Massenimpfungen mit geringem Nutzen und hohem Nebenwirkungspotenzial gegen eine für die Allgemeinbevölkerung wenig gefährliche Erkrankung gefördert werden.

Die schnelle Entwicklung neuer Impfstoffe

Die Rekrutierung für die klinische Studie des RSV-Impfstoffs begann bereits im November 2021, kurz nach der ersten großen mRNA-Impfkampagne. Dies zeigt, wie schnell neue mRNA-Impfstoffe entwickelt und getestet werden können. Walach schlussfolgert, dass Moderna parallel zur Covid-19-Impfung auch andere Impfstoffe entwickelt und geprüft hat. Dies deutet darauf hin, dass die modifizierte RNA-Plattform zur Basis vieler zukünftiger Impfstoffe werden könnte.

Ein strategisches Kalkül

Ein Gastkommentator auf Report24 erörterte im Januar 2022, dass die Gentherapie vor COVID-19 in einer Krise steckte. Die Entwicklung einer einzigen Gentherapie dauerte viele Jahre und verschlang Hunderte Millionen US-Dollar. Um Gentherapien rentabel zu machen, benötigte es einen riesigen Pool an Patienten. Die "Pandemie" bot eine einmalige Gelegenheit, Gentherapien in einer großen Studienpopulation zu testen.

Die Rolle der Politik

Auch Anthony Fauci propagierte 2019 die Revolution der Impfstofftechnologien. Er erörterte die Problematik der fehlenden Akzeptanz neuer Impfstofftechnologien und betonte die Notwendigkeit, die Menschen zu mehr Angst zu bewegen, um neue Impfstoffe widerstandslos hinzunehmen. Dies zeigt, wie politische und wirtschaftliche Interessen die Entwicklung und Verbreitung neuer Impfstoffe beeinflussen können.

Hersteller in die Verantwortung nehmen

Prof. Walach betont, dass auch modRNA-Präparate, die keine Spike-Proteine erzeugen, problematisch sind. Er spricht von einer "Attacke auf unsere natürliche Immunität und einer Vergewaltigung unserer Zellintegrität". Um die Vermarktung unsicherer und nebenwirkungsreicher Vakzine zu verhindern, empfiehlt er, dass die Hersteller für Nebenwirkungen haften müssen. Dies würde die Firmen dazu motivieren, sichere Produkte zu erzeugen und sicherzustellen, dass sie langfristig sicher sind.

Finanzielle Interessen und politische Verstrickungen

Die Vermarktung von Impfstoffen ist ein lukratives Geschäft. Was den Staat potenziell belastet, kann seinen Vertretern immense Gewinne bescheren. Es stellt sich die Frage, wie viele Politiker in BioNTech und Moderna investierten und dann den Impfzwang unterstützten. Die Bürger könnten hier den einen oder anderen Verdacht hegen.

Insgesamt zeigt die Analyse von Prof. Walach, dass die schnelle Entwicklung und Verbreitung von mRNA-Impfstoffen erhebliche Risiken birgt. Eine Gesetzesänderung, die die Hersteller in die Verantwortung nimmt, könnte dazu beitragen, die Sicherheit der Impfstoffe zu gewährleisten und das Vertrauen der Bevölkerung in die Impfstofftechnologien zu stärken.

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