
Luxus-Promis protestieren gegen Asylwende: Die scheinheilige Doppelmoral der Kulturelite
In einer bemerkenswerten Demonstration moralischer Überheblichkeit haben sich hunderte selbsternannte Stars und Sternchen in einem offenen Brief gegen die längst überfällige Asylwende der CDU positioniert. Mit dramatischen Worten wie "Tabubruch" und "Nie wieder" inszenieren sie sich als vermeintliche Retter der Demokratie - wohlgemerkt aus der sicheren Distanz ihrer Luxusvillen und Penthouse-Wohnungen.
Die elitäre Parallelwelt der selbsternannten Moralapostel
Es ist geradezu grotesk: Während die normalen Bürger täglich mit den Folgen einer gescheiterten Migrationspolitik konfrontiert werden, predigen die Kulturschaffenden aus ihren Nobelbezirken heraus eine grenzenlose Willkommenskultur. Ihre Kinder besuchen teure Privatschulen, während der Otto-Normal-Bürger zusehen muss, wie die Bildungsqualität an öffentlichen Schulen durch unkontrollierte Zuwanderung immer weiter sinkt.
Erschreckende Parallelen zum DDR-Kulturbetrieb
Die ideologische Gleichschaltung des Kulturbetriebs erinnert fatal an die Mechanismen der DDR. Wer nicht brav die vorgegebene politische Linie vertritt, muss um seine Karriere fürchten. Staatliche Kulturförderung fließt fast ausschließlich an politisch angepasste Künstler - ein perfides System der Belohnung für Wohlverhalten.
Selektive Empörung der Kulturelite
Besonders scheinheilig erscheint die selektive Empörung dieser selbsternannten Demokratiewächter. Wo war ihr lauter Protest, als der politische Islam in Deutschland erstarkte? Wo blieb ihr "Nie wieder", als Synagogen angegriffen wurden? Das beredte Schweigen zu diesen Themen entlarvt die wahren Prioritäten dieser Möchtegern-Aktivisten.
Die wahren Probleme werden von einer privilegierten Elite ignoriert, die die Folgen ihrer eigenen politischen Forderungen nie zu spüren bekommt.
Wohlstandsverwahrlosung in Reinform
Was wir hier erleben, ist nichts anderes als moralischer Exhibitionismus einer abgehobenen Elite. Aus der sicheren Distanz ihrer Luxusresidenzen predigen sie eine Politik, deren negative Auswirkungen ausschließlich die normalen Bürger zu tragen haben. Diese Form der Doppelmoral ist nicht nur verwerflich - sie spaltet unsere Gesellschaft zusätzlich.
Während in vielen deutschen Städten die Integrationsprobleme eskalieren, die Kriminalität steigt und die sozialen Sicherungssysteme unter der Last der ungeregelten Migration ächzen, klatschen sich die Kulturschaffenden gegenseitig Beifall für ihre vermeintlich humanistische Haltung. Eine Haltung, die sie selbst niemals einem Realitätscheck unterziehen müssen.
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