Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
21.03.2025
14:20 Uhr

Linksextreme Gewalt: Weitere Verdächtige nach brutalen Überfällen in Budapest festgenommen

Die Spirale der linksextremen Gewalt dreht sich weiter: Eine deutsche Staatsbürgerin, die der militanten linksextremen Szene zugerechnet wird, befindet sich nun in Untersuchungshaft. Die Festnahme erfolgte, nachdem sich die Beschuldigte in Jena den Behörden gestellt hatte. Der Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs (BGH) in Karlsruhe ordnete die Untersuchungshaft an.

Brutale Übergriffe beim "Tag der Ehre" in Budapest

Die Bundesanwaltschaft wirft der Beschuldigten schwerwiegende Straftaten vor. Im Februar 2023 soll sie gemeinsam mit Komplizen in Budapest mehrere gezielte Angriffe auf vermeintliche Rechtsextremisten verübt haben. Mit erschreckender Brutalität sollen die Täter ihre Opfer mit Schlagwerkzeugen attackiert haben, was zu erheblichen Verletzungen wie Knochenbrüchen, Prellungen und Quetschungen führte. In einem besonders perfiden Fall soll die Beschuldigte einen Angriff abgeschirmt und dem Opfer Pfefferspray ins Gesicht gesprüht haben.

Linksextreme Szene unter Druck

Der Fall reiht sich ein in eine Serie von Ermittlungserfolgen gegen die gewaltbereite linksextreme Szene. Erst kürzlich stellten sich sieben weitere mutmaßliche Mittäter den deutschen Behörden. Ihre Rechtsanwälte versuchen nun mit allen Mitteln, eine Auslieferung nach Ungarn zu verhindern. Sie argumentieren mit angeblich mangelnder Rechtsstaatlichkeit und vermeintlich menschenunwürdigen Haftbedingungen in Ungarn - ein durchsichtiges Manöver, um sich der Verantwortung zu entziehen.

Verbindungen zum Fall Lina E.

Besonders brisant: Die Festgenommenen sollen Verbindungen zur verurteilten Linksextremistin Lina E. haben, deren Verurteilung der BGH erst kürzlich bestätigte. E. war für mehrere gefährliche Angriffe auf Angehörige der rechten Szene in Sachsen und Thüringen verantwortlich. Diese Vernetzung zeigt deutlich die bundesweiten Strukturen der militanten linken Szene.

Kritische Bewertung der Situation

Diese Entwicklungen offenbaren einmal mehr die zunehmende Gewaltbereitschaft linksextremer Gruppierungen. Während die Ampel-Regierung den Fokus einseitig auf den Rechtsextremismus legt, zeigen diese Vorfälle deutlich, dass die Gefahr von links nicht unterschätzt werden darf. Die Brutalität der Übergriffe und die überregionale Vernetzung der Täter verdeutlichen die Notwendigkeit eines konsequenten Vorgehens gegen jede Form des politischen Extremismus.

Die jüngsten Ereignisse zeigen einmal mehr: Der Rechtsstaat muss sich gleichermaßen gegen Extremismus von allen Seiten zur Wehr setzen. Eine einseitige Fokussierung auf bestimmte politische Richtungen gefährdet den gesellschaftlichen Frieden.

Wissenswertes zum Thema

Magazin
19.07.2024
13 Min.

Energiekrise - Made in Germany

Das deutsche Energiemodell stirbt, die deutsche Wirtschaft verliert an Wettbewerbsfähigkeit. Welche wirtschaftlichen Folgen die Energiekrise für den Standort Deutschland hat, erfahren Sie hier.
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Portofrei Aktion