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04.09.2023
09:47 Uhr

Kurzarbeit im Volkswagen-Stammwerk in Wolfsburg: Ein weiterer Schlag für die deutsche Automobilindustrie

Die deutsche Automobilindustrie, einst das Herzstück der deutschen Wirtschaft, scheint zunehmend unter Druck zu geraten. Ein aktuelles Beispiel ist der Autobauer Volkswagen, der nun seine Belegschaft im Stammwerk Wolfsburg in Kurzarbeit schickt. Dies berichtete Business Insider unter Berufung auf Konzernkreise. Es ist ein weiterer Beweis dafür, dass die Probleme der deutschen Automobilindustrie weitreichend sind und sich verschärfen könnten.

Die Gründe für die Kurzarbeit

Offiziell sind Lieferengpässe eines wichtigen Teils, das normalerweise in Slowenien gefertigt wird, der Grund für die Kurzarbeit. Überschwemmungen in dem Land haben die Lieferfähigkeit des Teils beeinträchtigt. Dieser Fall zeigt, wie anfällig die globalen Lieferketten für unvorhersehbare Ereignisse sind und wie schnell sich solche Ereignisse auf die Produktion auswirken können.

Die Auswirkungen der Kurzarbeit

Die Kurzarbeit, die vom 11. bis 29. September in verschiedenen Schichten durchgeführt wird, betrifft fast 62.000 Menschen, die im Werk beschäftigt sind. Bei Kurzarbeit erhalten die Beschäftigten 60 Prozent ihres ausgefallenen Nettoentgelts, bei mindestens einem Kind sind es 67 Prozent. Kurzarbeitergeld kann bis zu zwölf Monate bezogen werden. Dies ist ein weiteres Beispiel dafür, wie die Politik der Bundesregierung die Arbeitnehmer in Deutschland belastet.

Die Zukunft der deutschen Automobilindustrie

Die deutsche Automobilindustrie steht vor großen Herausforderungen. Der Übergang zu Elektroautos, die immer strengeren Emissionsvorschriften und die zunehmende Konkurrenz aus Asien stellen die Branche vor große Herausforderungen. Die aktuelle Situation bei Volkswagen ist nur ein Beispiel dafür, wie diese Herausforderungen die Branche belasten. Es bleibt abzuwarten, wie die deutsche Automobilindustrie auf diese Herausforderungen reagieren wird und ob die Politik der Bundesregierung die richtigen Rahmenbedingungen schafft, um die Branche zu unterstützen.

Fazit

Die Kurzarbeit bei Volkswagen ist ein weiteres Beispiel dafür, wie die deutsche Automobilindustrie unter Druck gerät. Es ist höchste Zeit, dass die Politik der Bundesregierung die richtigen Rahmenbedingungen schafft, um die Branche zu unterstützen und den Übergang zu einer nachhaltigeren Mobilität zu ermöglichen. Nur so kann die deutsche Automobilindustrie ihre führende Position behalten und weiterhin Arbeitsplätze sichern.

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