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09.04.2024
14:01 Uhr

Kriminalität auf Rekordhoch – Versagen der Politik offenbart

Kriminalität auf Rekordhoch – Versagen der Politik offenbart

Die jüngste Kriminalstatistik ist ein Alarmsignal, das sich nicht mehr ignorieren lässt: Mit fast sechs Millionen registrierten Straftaten im letzten Jahr erreicht Deutschland einen neuen, traurigen Höchststand. Die Zahlen, die Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) in Kürze offiziell vorstellen wird, sprechen eine deutliche Sprache. Es ist an der Zeit, dass wir uns fragen: Wie lange wollen wir noch zusehen, wie die Sicherheit unserer Bürger aufs Spiel gesetzt wird?

Die ungeschönte Wahrheit: Kriminalität steigt rasant

Seit dem Ende der Corona-Pandemie ist ein stetiger Anstieg der Kriminalität zu verzeichnen. Besonders beunruhigend ist die Zunahme der Gewaltkriminalität, die auf ein 15-Jahres-Hoch geklettert ist. Die Anzahl gefährlicher und schwerer Körperverletzungen ist um 6,8 Prozent gestiegen. In Berlin allein wurde ein Anstieg der Rohheitsdelikte um 10,7 Prozent registriert. Das sind Zahlen, die uns aufhorchen lassen müssen.

Waffen im Alltag: Eine besorgniserregende Entwicklung

Immer häufiger werden Messer in Auseinandersetzungen eingesetzt, besonders unter jungen Männern. Diese Tendenz, bewaffnet zu sein, wird in manchen Kreisen sogar als "cool" betrachtet. Das ist ein erschreckendes Zeugnis für den Zustand unserer Gesellschaft.

Fehlende Abschreckung und Kontrolle

Die Statistiken zeigen auch, dass der Anteil von Nichtdeutschen bei den Straftaten überproportional hoch ist. Dies ist ein Umstand, der nicht ausgeblendet werden darf, wenn wir über Lösungen nachdenken. Doch statt wirksamer Maßnahmen verlieren wir uns in lähmenden Abschiebedebatten und moralisierenden Diskursen.

Ein funktionierender Staat ist das Gebot der Stunde

Was Deutschland jetzt braucht, ist ein funktionierender Staat. Ein Staat, der seine Bürger schützt, der klare Regeln setzt und der seine Außengrenzen sichert. Wir benötigen schnelle Asylverfahren und eine Kontrolle darüber, wer zu uns kommt. Es ist an der Zeit, die Anreize zu senken, die Deutschland für Armutsflüchtlinge so attraktiv machen.

Die Union fordert eine Kehrtwende – zu spät?

Die Forderung der Union nach einer Kehrtwende in der Migrationspolitik mag belustigen, denn es waren die gleichen politischen Kräfte, die im Herbst 2015 die Grenzen offen ließen. Doch jetzt, angesichts der alarmierenden Kriminalstatistik, ist ein Umdenken unabdingbar. Es geht um die Sicherheit und Zukunft unseres Landes.

Ein Weckruf für alle Bürger

Die Zahlen der Kriminalstatistik sind ein Weckruf für uns alle. Es ist höchste Zeit, dass wir uns den Realitäten stellen und handeln. Wir dürfen nicht zulassen, dass die Sicherheit unserer Gesellschaft weiterhin untergraben wird. Es ist Zeit für einen funktionierenden Staat, der die Interessen seiner Bürger an erste Stelle setzt und der Rechtsstaatlichkeit und Ordnung wieder Geltung verschafft.

Die Konsequenz kann nur lauten: Wir brauchen eine Politik, die nicht nur reagiert, sondern agiert. Eine Politik, die nicht nur diskutiert, sondern umsetzt. Und eine Politik, die nicht nur verspricht, sondern hält. Nur so können wir den Höchststand der Kriminalität bekämpfen und unseren Bürgern ein sicheres Zuhause bieten.

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